Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmenskommunikation, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlagwörter wie "Kundenorientierung" und "Kundenzufriedenheit" stehen in Zeiten von Globalisierung und Marktumbrüchen in den Führungsetagen hoch im Kurs. Wer schnell auf Kundenwünsche reagiert, hat die Nase im globalen Wettbewerb vorn. Umfassende und dialogische Kommunikation sowie aktuelle und kontinuierliche Information sind für den externen Unternehmensauftritt selbstverständlich. Eines ist klar: nur wer auch intern eine einheitliche Basis schafft und gemeinsam mit allen Mitarbeitern auf die Unternehmensziele hinarbeitet, bewältigt am besten die Herausforderung am Markt zu bestehen. Diese Basis besteht u. a. aus Vertrauen, Wertschätzung, Information, Identifikation und Motivation in Bezug zur eigenen Arbeit und zum Unternehmen. Zur Vermittlung dieser abstrakten Begriffe ist die Interne Kommunikation ein wichtiger Bestandteil und zentrale Aufgabe der Unternehmensführung geworden. In neuen Ansätzen der Unternehmenstheorie werden neben betriebswirtschaftlichen, finanz- und produktionstechnischen Aspekten auch soziologische, kulturelle und ökologische Perspektiven berücksichtigt und Zusammenhänge hergestellt. Diese systemische Sichtweise unterstreicht die bedeutende Rolle der Unternehmenskommunikation als Faktor für Produktivität und Wertschöpfung. Kommunikationsmaßnahmen sind - zumindest teilweise - institutionalisiert. Ein wichtiges und traditionell bewährtes Instrument ist die Mitarbeiterzeitschrift. Diese Hausarbeit zeigt auf, ob und welchen Einfluss dieses Medium auf die genannten Gegebenheiten ausübt, auch unter Berücksichtigung des Wertewandels innerhalb der Informationsgesellschaft.
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