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Der Autor, ehemals Mitglied des Jesuitenordens, setzt sich kritisch mit den konkurrierenden transzendentalen und säkularen Weltbildern auseinander. Bei ihrem Vergleich entdeckt er neben den Gegensätzen überraschende Parallelen, die auf einem gemeinsamen Denkmuster gründen. Er stellt die Fragen: Wie entstehen Utopien, was macht ihren Charme aus, warum mussten die klassischen Utopien scheitern? Wie könnte eine Alternative aussehen?

Produktbeschreibung
Der Autor, ehemals Mitglied des Jesuitenordens, setzt sich kritisch mit den konkurrierenden transzendentalen und säkularen Weltbildern auseinander. Bei ihrem Vergleich entdeckt er neben den Gegensätzen überraschende Parallelen, die auf einem gemeinsamen Denkmuster gründen. Er stellt die Fragen: Wie entstehen Utopien, was macht ihren Charme aus, warum mussten die klassischen Utopien scheitern? Wie könnte eine Alternative aussehen?

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Autorenporträt
Thomas Ebersberg, Jahrgang 1945, trat nach dem Abitur in den Jesuitenorden ein. Nach drei Jahren verließ er den Orden und studierte Pharmazie und Psychologie. 1987 veröffentlichte er die ironisch-polemische Zeitkritik »Zarte Stachel - Süße Ohrfeigen, Ein Kulturstrip ohne Scham und Traurigkeit«, 1990 »Abschied vom Absoluten, Wider die Einfalt des Denkens«, das Plädoyer für ein polares Weltbild, 2014 »Christentum adieu! Das leise Sterben eines Mythos«, die kritische Auseinandersetzung mit Inhalt, Geschichte und Auflösungserscheinungen des Christentums, und 2016 »Kritik des Manifests des evolutionären Humanismus«, in Form eines offenen Briefs an Michael Schmidt Salomon.