Nicht lieferbar
Vom Wollen und Welken (eBook, ePUB) - Krohseelka, Lusine
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

DER AUGENBLICK Im Zug. Neben Dir sitzend, Verging die Zeit wie im Flug. Zu gern hätte ich sie angehalten, Um unser Schicksal zu verwalten. Doch mir bleibt nur diese Stunde In Gedanken, in der wir beide Fast ertranken an diesem Sog, Der überraschend an uns zog. SCHWERKRAFT Die Schwerkraft macht es uns nicht leicht. Sie zieht am Gewebe, bis es weicht. Immer nach unten, Hat Newton befunden. So zieht sie an Brüsten und Kinn, Um zu verdoppeln beide - nach unten hin. Die Kraft zieht schwer an unseren Körpern. Ich will es gar nicht weiter erörtern. Liebe Leser, meine humoerotristischen Gedichte…mehr

Produktbeschreibung
DER AUGENBLICK Im Zug. Neben Dir sitzend, Verging die Zeit wie im Flug. Zu gern hätte ich sie angehalten, Um unser Schicksal zu verwalten. Doch mir bleibt nur diese Stunde In Gedanken, in der wir beide Fast ertranken an diesem Sog, Der überraschend an uns zog. SCHWERKRAFT Die Schwerkraft macht es uns nicht leicht. Sie zieht am Gewebe, bis es weicht. Immer nach unten, Hat Newton befunden. So zieht sie an Brüsten und Kinn, Um zu verdoppeln beide - nach unten hin. Die Kraft zieht schwer an unseren Körpern. Ich will es gar nicht weiter erörtern. Liebe Leser, meine humoerotristischen Gedichte handeln vom Leben. Sie erzählen von Liebe und viel Leidenschaft (Wollen), vom Leiden und Loslassen (Welken). Mal komisch, mal todernst, aber meist in Reimen, Finden sie Worte zum Schmunzeln und Weinen. Ich hoffe sehr, daß dieses Büchlein gefällt, Und es jemand sich bestellt. Viel Freude beim Lesen!

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
KROHSEELKA Ist ihr Pseudonym. Wie das Meer, mal ungestüm, Mal zart und roh, Doch überwiegend seicht und froh, Ist ihre Seele, Die ihrer Feder gibt Befehle. Sie schwimmt im Wort Von hier nach dort An einen fernen Ort. Sie ist nicht mehr jung aber auch noch nicht alt. Weder verblüht, Noch verwelkt. Stetig bemüht In dieser Welt. Ringelnatz und Morgenstern Hatte sie als Kind schon gern. Sie malt mit Worten und schreibt mit Farbe An Hals und Seele hat sie eine Narbe. Mit geschriebenen Scherzen Vergisst sie manche Schmerzen.