Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Nationale Varianten in der Lexikographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wörterbücher gehören für viele zum Alltag. Sie werden sowohl im Job, als auch an Schulen und Universitäten gebraucht und gehören zu einer gut ausgestatteten Heim-Bibliothek. Jeder kennt Wörterbücher und der Umgang mit dieser Art von Nachschlagewerken wird sogar an Schulen gelehrt. Und so haben die meisten eines im eigenen Bücherregal. Wie selbstverständlich ziehen wir unser Wörterbuch zu Rate, wenn wir nicht wissen, wie ein Wort geschrieben wird oder was es bedeutet. Der Umgang mit einem solchen Nachschlagewerk ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Weniger selbstverständlich ist allerdings die Frage danach, wie ein Wörterbuch überhaupt entsteht, wie viel Arbeit wirklich darin steckt und wie ein entsprechender Artikel im Wörterbuch generell aufgebaut ist. Auch die Struktur ist den meisten unbekannt. Das alles zählt zu den Aufgaben der Lexikographie und die vorliegende Arbeit soll genau das thematisieren, nämlich den Weg vom Wort ins Wörterbuch.
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