Die römisch-katholische Kirche ist für ihre strengen Grundsätze bekannt, doch hinter den Mauern des Vatikans verbirgt sich eine faszinierende und kaum bekannte Geschichte: die der Päpste, die trotz des Zölibats eigene Kinder hatten. Von den Machenschaften der Borgias bis zu den versteckten Netzwerken der Renaissance enthüllt Camillo Ferrandini die Schattenseiten eines heiligen Amtes, das oft mit weltlichen Ambitionen und dynastischen Interessen verwoben war. In diesem Buch nimmt der Autor den Leser mit auf eine Reise durch die Jahrhunderte und zeigt, wie Nachkommen und familiäre Bindungen das Schicksal der katholischen Kirche beeinflussten. Er beleuchtet die ethischen und moralischen Konflikte, die diese Papstväter mit sich brachten, und die tiefgreifenden Auswirkungen, die ihre Entscheidungen auf die Geschichte der Kirche und die kirchliche Hierarchie hatten. Erfahren Sie, wie das Ideal des Zölibats oft gebrochen wurde, um politische Allianzen zu schmieden, Macht zu sichern und dynastische Ansprüche zu erheben. Ferrandini enthüllt nicht nur die menschliche Seite der Päpste, sondern auch, wie die Kirche bis heute mit diesem Erbe ringt. Ein packendes Werk über verborgene Wahrheiten, kirchliche Machtspiele und die ewige Spannung zwischen Glauben und menschlicher Schwäche.
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