Diese, sich auffallend langsam entwickelnde Erfolgsgeschichte lässt sich mit vielfältigen Gründen erklären. Im Zentrum der Analyse steht hier die Prinzipal-Agenten-Theorie, auf deren Basis Ulrich Kreutzer die Delegationsbeziehungen zwischen der deutschen Siemens-Muttergesellschaft und ihren Vertretern in den USA untersucht. Neben weiteren internen und externen Faktoren interpretiert der Autor vor allem das informative Missverhältnis zwischen beiden Parteien als Grundlage für Geschäftserfolg und -misserfolg.
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