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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fakultät Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit sollen nun die Optimierungspotenziale genauer untersucht werden, um eine Antwort darauf zu erhalten, weshalb sich diese Identifikationstechnologie trotz ihrer Vorteile nicht flächendeckend entlang der gesamten Wertschöpfungskette durchgesetzt hat. Die Optimierungspotenziale wären damit neben den mittlerweile bekannten Ursachen ein weiterer Grund, weshalb die RFID-Technologie…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fakultät Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit sollen nun die Optimierungspotenziale genauer untersucht werden, um eine Antwort darauf zu erhalten, weshalb sich diese Identifikationstechnologie trotz ihrer Vorteile nicht flächendeckend entlang der gesamten Wertschöpfungskette durchgesetzt hat. Die Optimierungspotenziale wären damit neben den mittlerweile bekannten Ursachen ein weiterer Grund, weshalb die RFID-Technologie sich trotz ihrer Nutzenpotenziale nicht flächendeckend etabliert hat und stattdessen nur individuelle Insellösungen existieren. Denn RFID findet überwiegend standortintern im Bereich des Bestands- und Teilemanagements der Beschaffungs- und Produktionslogistik Verwendung. Standort- oder unternehmensübergreifende RFID-Lösungen sind dagegen kaum vorhanden. Dieser Arbeit liegt die Hypothese zugrunde, dass möglicherweise die RFID-Optimierungspotenziale, also die Vorteile der RFID-Technologie, selbst der Grund dafür sind, weshalb Insellösungen entstehen. Um dies analysieren zu können, wird in der folgenden Arbeit der Bereich der Automobilindustrie betrachtet. Denn die Automobilindustrie ist aufgrund ihres durchgängigen Waren- und Informationsflusses in Verbindung mit ihren geschlossenen Behälterkreisläufen ideal für den Einsatz von RFID-Systemen. Um die Fragestellung beantworten zu können, ist es zunächst erforderlich, sich mit den RFID-Optimierungspotenzialen selbst zu befassen bzw. diese zu analysieren. Es soll demnach herausgestellt werden, welche Optimierungspotenziale existieren und wie diese innerhalb des Produktionsprozesses in der Automobilindustrie zu Stande kommen. Im Anschluss daran wird das zugrunde liegende Problem anhand eines selbst entwickelten Drei-Phasenmodells dargestellt. Das zweite Kapitel soll zunächst alle wichtigen die RFID-Technologie betreffenden Begriffe erklären, worauf im Anschluss ein kurzer geschichtlicher Rückblick sowie eine Einordnung der RFID in die Auto-ID-Systeme folgen. Der die Automobilhersteller bedrohende Verdrängungswettbewerb, die in der Automobilindustrie bereits erfolgreich eingesetzte RFID-Technologie sowie Ursachen für die Existenz der Insellösung sind die zentralen Punkte, mit denen sich das dritte Kapitel beschäftigt. Im vierten Kapitel sollen Theorie und Praxisbeispiele die Optimierungspotenziale aufzeigen, die sich unternehmensintern durch den RFID-Einsatz ergeben. Das fünfte Kapitel widmet sich schließlich der Überprüfung der eingangs gestellten Hypothese.
Autorenporträt
Thanh Tan Phan wurde 1986 in Ho-Chi-Minh, Vietnam, geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg schloss der Autor im Jahre 2012 mit dem Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits in jungen Jahren sammelte er in einer Einzelhandelskette erste Logistikerfahrungen und erweiterte diese während seines Studiums. Innerhalb zweier Praktika - bei der Bosch Rexroth AG und bei der Daimler AG - festigte er seine praktischen Fähigkeiten in der Logistikbranche.