Lange war der nächtliche Sternenhimmel nur ein Hintergrund, vor dem sich der Mond und die Planeten bewegten. Erst im 20. Jahrhundert hatte man die Möglichkeit, die Entfernungen der Sterne und Galaxien im großen Stil verlässlich zu bestimmen, und man erkannte, dass das Weltall deutlich größer war, als man es sich vorzustellen gewagt hatte. Die weitere Untersuchung des Alls zeigte, dass die Sterne, die so unveränderlich am Himmel stehen, gar nicht unbegrenzt existieren, sondern sehr wohl entstehen und vergehen, dass es eine dunkle Materie und eine dunkle Energie geben muss, die das Verhalten des Alls beeinflusst, und dass auch das All selber nicht ewig besteht, sondern einen Anfang im Urknall hatte.
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