Das Jüdische Museum Berlin ist heute eines der erfolgreichsten deutschen Museen, und der Libeskind-Bau, in dem es seine Dauerausstellung präsentiert, ist international berühmt. Wie kam es dazu, dass das ehemalige Kammergerichtsgebäude in der Kreuzberger Lindenstraße, in dem sich das in den 1960er Jahren gegründete Westberliner stadthistorische Museum befand, heute das Jüdische Museum Berlin beherbergt? Wie wurde aus dem Projekt, das Berlin Museum u.a. um eine jüdische Abteilung zu erweitern, ein nationales Museum für deutsch-jüdische Geschichte in der Trägerschaft der Bundesrepublik? Daniel Bussenius erzählt die dreißigjährige Entstehungsgeschichte des Jüdischen Museums in den Jahren 1971 bis 2001.
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