Werner Wirth
Von der Information zum Wissen (eBook, PDF)
Die Rolle der Rezeption für die Entstehung von Wissensunterschieden. Ein Beitrag zur Wissenskluftforschung
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Die Rolle der Rezeption für die Entstehung von Wissensunterschieden. Ein Beitrag zur Wissenskluftforschung
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Steigt das Informationsangebot der Medien, so profitieren häufig die höher Gebildeten am meisten davon. Die kommunikationswissenschaftliche Wissenskluftforschung widmet sich seit 25 Jahren diesem Aspekt bildungsbedingter sozialer Ungleichheit allerdings mit mäßigem Erfolg, zu "dispers und disparat" sind die empirischen Erkenntnisse. Der Band zeigt Schwächen in Konzeption und empirischer Umsetzung der These auf und leistet einen theoretischen und empirischen Beitrag zu einer Neuorientierung des Forschungsfeldes.
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Steigt das Informationsangebot der Medien, so profitieren häufig die höher Gebildeten am meisten davon. Die kommunikationswissenschaftliche Wissenskluftforschung widmet sich seit 25 Jahren diesem Aspekt bildungsbedingter sozialer Ungleichheit allerdings mit mäßigem Erfolg, zu "dispers und disparat" sind die empirischen Erkenntnisse. Der Band zeigt Schwächen in Konzeption und empirischer Umsetzung der These auf und leistet einen theoretischen und empirischen Beitrag zu einer Neuorientierung des Forschungsfeldes.
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Produktdetails
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- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 355
- Erscheinungstermin: 2. Juli 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322916785
- Artikelnr.: 53155974
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 355
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- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. Werner Wirth ist Assistent am Lehrstuhl für empirische Kommunikations- und Medienforschung der Universität Leipzig.
1. Einleitung.- 2. Einführung in die Wissenskluft-Forschung.- 2.1. Übersicht.- 2.2. Die Ausgangsthese und ihre theoretische Begründung.- 2.3. Zum Geltungsbereich der These.- 2.4. Disparate Wissensverteilung in sozialen Systemen.- 2.5. Der makrostrukturelle Zweig der Wissenskluftforschung.- 2.6. Konzepterweiterungen zum "Communication-Effects-Gap".- 2.7. Einfühning in den allgemeinen Forschungsstand und Ausblick.- 3. Ausgewählte Aspekte der Wissenskluftforschung.- 3.1. Überblick.- 3.2. Motivationale Faktoren in der Wissenskluftforschung.- 3.3. Mediennutzung in der Wissenskluftforschung.- 4. Vom Informationsangebot zur Rezeption: Zur Differenzierung der Wissenskluftthese.- 4.1. Informationsangebot und Wissensklüfte.- 4.2. Zur Individualisierung des Informationsangebots.- 4.3. Nutzungs- und rezeptionsbedingte Wissensklüfte.- 4.4. Resümée.- 5. Der aktuelle Stand und die Defizite der Rezeptionskluftforschung.- 5.1. Überblick.- 5.2. Methodische Umsetzung der Rezeptionskluftforschung.- 5.3. Zur Bedeutung des kurzfristigen Erwerbs politischen Wissens.- 5.4. Das Informationsangebot in der Rezeptionskluftforschung.- 5.5. Der empirische Forschungsstand.- 5.6. Diskussion und Resümée.- 6. Zur Wirkungsperspektive in der Wissenskluftforschung.- 6.1. Einführung.- 6.2. Das dynamisch-transaktionale Modell.- 7. Zum Wissenskonzept in der Wissenskluftforschung.- 7.1. Problematisierung: Wissen - ein vernachlässigtes Konstrukt.- 7.2. Wissenskonzepte in der Medienwirkungsforschung.- 7.3. Das Problem der Relevanz von Information und Wissen.- 7.4. Wissen und politisches Handeln.- 7.5. Konturen eines Wissensbegriffs.- 7.6. Wissensmodelle in der Kognitionspsychologie.- 7.7. Rezeption und mentales Situationsmodell.- 7.8. Wissen in Situationsmodellen und empirische Forschung.-7.9. Das integrative Wissenskonzept.- 8. Entwicklung eines Forschungskonzepts.- 8.1. Ziele.- 8.2. Ein konzeptioneller Bezugsrahmen.- 9. Systematisierung wichtiger Einflußfaktoren.- 9.1. Personale Faktoren.- 9.1.1. Motivationale Faktoren.- 9.2. Mediale Einflußfaktoren.- 9.3. Rezeptionale Einflüsse.- 10. Kausalmodell und Hypothesen.- 10.1. Kausalmodell.- 10.2. Hypothesen.- 11. Untersuchungsanlage und Operationalisierung.- 11.1. Projektbeschreibung.- 11.2. Stichprobe.- 11.3. DieBeiträge.- 11.4. Operationalisierung von Wissen.- 11.5. Operationalisierung der Personmerkmalen.- 11.6. Operationalisierung medialer Variablen.- 12. Ergebnisse I: Molare Syndrome.- 12.1. Analyselogik und Analyseverfahren.- 12.2. Transsituationale Prädispositionssyndrome.- 12.3. Schulbildung und transsituationale Syndrome.- 13. Ergebnisse II: Rezeptionsklüfte.- 13.1. Analyselogik und Analysemethode.- 13.2. Wissensklüfte nach der Rezeption.- 13.3. Zusammenfassung.- 14. Ergebnisse III: Informationskomplexität und Rezeptionsklüfte.- 14.1. Analyselogik.- 14.2. Wissensklüfte beim Erinnern und Verstehen.- 14.3. Wissensklüfte bei der Konstruktion integrativen Wissens.- 15. Ergebnisse IV: Zur Entstehung von Rezeptionsklüften.- 15.1. Die mehrstufige Wissenskluft.- 15.2. Kluftfördernde und kluftverhindernde Prozesse.- 15.3. Kluftabschwächung durch Aktivierungsprozesse.- 15.4. Kluftverstärkung durch Unterhaltungsorientierung.- 16. Zusammenfassung und Diskussion.- 16.1. Zusammenfassung der Studie.- 16.2. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 16.3. Die Zukunft der Wissenskluftforschung.- 16.4. Implikationen für die Gesellschaft und den Journalismus.- Literatur.- Anhang: Variablenbeschreibungen.
1. Einleitung.- 2. Einführung in die Wissenskluft-Forschung.- 2.1. Übersicht.- 2.2. Die Ausgangsthese und ihre theoretische Begründung.- 2.3. Zum Geltungsbereich der These.- 2.4. Disparate Wissensverteilung in sozialen Systemen.- 2.5. Der makrostrukturelle Zweig der Wissenskluftforschung.- 2.6. Konzepterweiterungen zum "Communication-Effects-Gap".- 2.7. Einfühning in den allgemeinen Forschungsstand und Ausblick.- 3. Ausgewählte Aspekte der Wissenskluftforschung.- 3.1. Überblick.- 3.2. Motivationale Faktoren in der Wissenskluftforschung.- 3.3. Mediennutzung in der Wissenskluftforschung.- 4. Vom Informationsangebot zur Rezeption: Zur Differenzierung der Wissenskluftthese.- 4.1. Informationsangebot und Wissensklüfte.- 4.2. Zur Individualisierung des Informationsangebots.- 4.3. Nutzungs- und rezeptionsbedingte Wissensklüfte.- 4.4. Resümée.- 5. Der aktuelle Stand und die Defizite der Rezeptionskluftforschung.- 5.1. Überblick.- 5.2. Methodische Umsetzung der Rezeptionskluftforschung.- 5.3. Zur Bedeutung des kurzfristigen Erwerbs politischen Wissens.- 5.4. Das Informationsangebot in der Rezeptionskluftforschung.- 5.5. Der empirische Forschungsstand.- 5.6. Diskussion und Resümée.- 6. Zur Wirkungsperspektive in der Wissenskluftforschung.- 6.1. Einführung.- 6.2. Das dynamisch-transaktionale Modell.- 7. Zum Wissenskonzept in der Wissenskluftforschung.- 7.1. Problematisierung: Wissen - ein vernachlässigtes Konstrukt.- 7.2. Wissenskonzepte in der Medienwirkungsforschung.- 7.3. Das Problem der Relevanz von Information und Wissen.- 7.4. Wissen und politisches Handeln.- 7.5. Konturen eines Wissensbegriffs.- 7.6. Wissensmodelle in der Kognitionspsychologie.- 7.7. Rezeption und mentales Situationsmodell.- 7.8. Wissen in Situationsmodellen und empirische Forschung.-7.9. Das integrative Wissenskonzept.- 8. Entwicklung eines Forschungskonzepts.- 8.1. Ziele.- 8.2. Ein konzeptioneller Bezugsrahmen.- 9. Systematisierung wichtiger Einflußfaktoren.- 9.1. Personale Faktoren.- 9.1.1. Motivationale Faktoren.- 9.2. Mediale Einflußfaktoren.- 9.3. Rezeptionale Einflüsse.- 10. Kausalmodell und Hypothesen.- 10.1. Kausalmodell.- 10.2. Hypothesen.- 11. Untersuchungsanlage und Operationalisierung.- 11.1. Projektbeschreibung.- 11.2. Stichprobe.- 11.3. DieBeiträge.- 11.4. Operationalisierung von Wissen.- 11.5. Operationalisierung der Personmerkmalen.- 11.6. Operationalisierung medialer Variablen.- 12. Ergebnisse I: Molare Syndrome.- 12.1. Analyselogik und Analyseverfahren.- 12.2. Transsituationale Prädispositionssyndrome.- 12.3. Schulbildung und transsituationale Syndrome.- 13. Ergebnisse II: Rezeptionsklüfte.- 13.1. Analyselogik und Analysemethode.- 13.2. Wissensklüfte nach der Rezeption.- 13.3. Zusammenfassung.- 14. Ergebnisse III: Informationskomplexität und Rezeptionsklüfte.- 14.1. Analyselogik.- 14.2. Wissensklüfte beim Erinnern und Verstehen.- 14.3. Wissensklüfte bei der Konstruktion integrativen Wissens.- 15. Ergebnisse IV: Zur Entstehung von Rezeptionsklüften.- 15.1. Die mehrstufige Wissenskluft.- 15.2. Kluftfördernde und kluftverhindernde Prozesse.- 15.3. Kluftabschwächung durch Aktivierungsprozesse.- 15.4. Kluftverstärkung durch Unterhaltungsorientierung.- 16. Zusammenfassung und Diskussion.- 16.1. Zusammenfassung der Studie.- 16.2. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 16.3. Die Zukunft der Wissenskluftforschung.- 16.4. Implikationen für die Gesellschaft und den Journalismus.- Literatur.- Anhang: Variablenbeschreibungen.