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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten des demografischen Wandels, einhergehend mit einer immer älter werdenden Bevölkerung, nehmen die Belastungen im Alltag ständig zu. Die Menschen werden immer älter und die Anzahl der Menschen die an Krankheiten leiden steigt von Jahrzehnt zu Jahrzehnt. Mit der Zunahme an älteren Menschen vergrößert sich ebenfalls die Zahl der diagnostizierten Krankheiten, unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen,…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten des demografischen Wandels, einhergehend mit einer immer älter werdenden Bevölkerung, nehmen die Belastungen im Alltag ständig zu. Die Menschen werden immer älter und die Anzahl der Menschen die an Krankheiten leiden steigt von Jahrzehnt zu Jahrzehnt. Mit der Zunahme an älteren Menschen vergrößert sich ebenfalls die Zahl der diagnostizierten Krankheiten, unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Muskel-Skelett-Erkrankungen, aber auch psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout werden prognostiziert in den nächsten Jahren zunehmend an Gewicht gewinnen. Immer mehr Menschen benötigen medizinische und pflegerische Hilfe, ob im Krankenhaus oder durch die ambulante Pflege. Somit ist der Gesundheitssektor im Bereich der Prävention, Versorgung oder Rehabilitation einer der am stärksten wachsenden Wirtschaftsbereiche in den nächsten Jahrzehnten. Mit der Zunahme an Alterskrankheiten werden Krankenhäuser und Pflegedienste im Laufe der Zeit an die Grenzen ihrer Kapazitäten kommen. Auch die Belegschaft wird in Zeiten des demografischen Wandels immer älter werden. Mehr Arbeit, bei einer Reduktion der Fachkräfte in diesem Bereich, wirkt sich auch auf die Gesundheit der Angestellten aus. Die Tätigkeitsbereiche werden überstrapaziert und das Pflegepersonal wird immer größer werdenden Belastungen ausgesetzt, wie zum Beispiel schwere körperliche Arbeit oder enormer Zeitdruck belasten nicht nur Körper, sondern auch die Psyche der Mitarbeiter. Dies spiegelt sich in Fehlzeitenstatistiken und Krankenständen wieder. Daraus ergeben sich Handlungsansätze, welche darauf ausgerichtet sind, der, durch den demografischen Wandel, immer älter werdenden Belegschaft Möglichkeiten zu bieten, den Arbeitsalltag bei voller körperlicher und geistiger Gesundheit zu ermöglichen. Unternehmen sollten gewillt sein, dem entgegen zu gehen um auch weiterhin wirtschaftlich zu arbeiten, denn die Gesundheit der Mitarbeiter sollte an oberster Stelle stehen um ihnen ein angenehmes und besseres Arbeitsumfeld zu ermöglichen. Nur so ist zu realisieren, dass die Mitarbeiter ihre Tätigkeit bei voller Gesundheit und hoher Motivation bis ins hohe Alter ausüben können. Das Ziel dieser Arbeit ist es, physische und psychische Belastungen vom Pflegepersonal in Krankenhäusern und ambulanten Pflegediensten zu analysieren. Auf Grundlage einer Befragung mit 178 Teilnehmern wird ergründet, inwieweit sich diese auf die Motivation und die Produktivität des Pflegepersonals auswirkten.