Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Das Sinnliche, das Schöne, die Kunst und ihre Liebhaber. Geschichten der Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Stefan Georges Lyrik wurde mit vielen Attributen beschrieben; immer wiederkehrend erscheinen »formstreng« und »mythisiert«, wie sie auch Sven Brömsel anführt. Diesen wird im Folgenden nachgegangen, wie auch der Frage, an welchen großen Dichtern und Epochen er sich orientierte. Eine Gegenüberstellung von George und Friedrich Schiller, anhand von H. Stefan Schultzes Studie, wird zudem prägnante Aspekte zum Verständnis der Ästhetik des Ersteren liefern. Der Fokus dieser Untersuchung liegt nicht auf der Exegese von Georges Lyrik, sondern nimmt diese als Ausgangspunkt für einen Blick auf sein Verständnis von Ästhetik und eine mögliche Entwicklung zum Ästhetizismus, hinsichtlich dessen ein Beitrag von Annette Simonis herangezogen wird.
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