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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Witten/Herdecke, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend und vorbereitend für die Fragestellung dieser Arbeit (Kapitel 1.2 s.8) werden im ersten Teil die Strukturen und Entwicklungen der Beratungsbranche und die Zufriedenheit ihrer Kunden beschrieben. Die dabei aufgedeckten Problemfelder führten zu der Fragestellung dieser Arbeit. Leser, die über diese Inhalte informiert sind, können somit auch direkt zu Kapitel 1.2 springen. Die Branche der Unternehmensberatungen ist seit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Witten/Herdecke, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend und vorbereitend für die Fragestellung dieser Arbeit (Kapitel 1.2 s.8) werden im ersten Teil die Strukturen und Entwicklungen der Beratungsbranche und die Zufriedenheit ihrer Kunden beschrieben. Die dabei aufgedeckten Problemfelder führten zu der Fragestellung dieser Arbeit. Leser, die über diese Inhalte informiert sind, können somit auch direkt zu Kapitel 1.2 springen. Die Branche der Unternehmensberatungen ist seit 2001/2002 in einer Krise. Zwar stagniert der Markt auf hohem Niveau, verglichen mit den zum Teil zweistelligen Zuwachsraten in den 90-ern bedeutet dies einen schmerzhaften Einschnitt und führte zu einer Marktkonsolidierung, bei der die meisten Beratungen Personal abbauten. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt der jährliche Bericht des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V.1 Während vor allem Prozessberater, die einen Focus auf kostenreduzierende Beratungsprojekte legen, weiterhin sehr gut ausgelastet waren, mussten insbesondere IT- und Strategieberater ihre personellen Ressourcen reduzieren. Die größeren Beratungsunternehmen haben die Gelegenheit genutzt und ihre internen Strukturen neu auf die geänderten Wettbewerbsbedingungen ausgerichtet. Im Ergebnis führte dies laut BDU bereits 2003 dazu, dass viele Beratungsunternehmen steigende Ergebnisse bei unverändertem oder sogar rückläufigem Umsatz vermeldeten. Die Wachstumsorientierung in den Beratungshäusern ist demnach einer Ergebnisorientierung gewichen. Angesichts der 2003 bestehenden Investitionszurückhaltung seitens der Kunden konnte die Devise also nur Kostenreduktion und Straffung der eigenen Prozesse im Hinblick auf die Kernkompetenzen lauten. Konjunkturelle, aber auch strukturelle Probleme führten laut BDU auf der Kundenseite zur Aufschiebung oder Streichung von Investitionsvorhaben und damit zu einer geringeren Nachfrage an Beratungsleistung. [...] 1 „Facts & Figures zum Beratermarkt“ Ausgabe 2003 siehe www.bdu.de (siehe Redley, R. 2003)