Analogisches Denken, Mikrokosmos-Makrokosmos-Bezug, Polarität und Steigerung, ebenso Inspiration, magische, alchimistische und magnetisch-sympathetische Konzepte: solche Stichwörter zeigen die Signifikanz der Traditionen einer "pansophisch"-ganzheitlichen Weltdeutung in Goethes Naturwissenschaft und Dichtung. Gleichermaßen wirksam ist seine Auseinandersetzung mit der "Weltweisheit", den philosophisch-naturwissenschaftlichen Tendenzen der eigenen Zeit. Goethes Positionen in diesem Spannungsfeld von Alt und Neu beleuchtet die hier dokumentierte Genfer Tagung der Goethe-Gesellschaft Schweiz.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.