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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Proseminar Kunstmärchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es scheint, als drehe sich in Antoine de Saint-Exupérys 1943 erschienenem Kunstmärchen „Der Kleine Prinz“ alles um diese besondere Blume, die Rose des Prinzen. Ihretwegen sucht er verzweifelt nach einem Schaf, er versucht, sie gegen jegliche Bedrohungen zu beschützen und findet auf Reisen schließlich Antworten auf Fragen, die nur seine Rose betreffen. Jedoch ist die Beziehung zu ihr äußerst zwiespältig; ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Proseminar Kunstmärchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es scheint, als drehe sich in Antoine de Saint-Exupérys 1943 erschienenem Kunstmärchen „Der Kleine Prinz“ alles um diese besondere Blume, die Rose des Prinzen. Ihretwegen sucht er verzweifelt nach einem Schaf, er versucht, sie gegen jegliche Bedrohungen zu beschützen und findet auf Reisen schließlich Antworten auf Fragen, die nur seine Rose betreffen. Jedoch ist die Beziehung zu ihr äußerst zwiespältig; ihre Dornen können sehr verletzend sein. Es stellt sich die Frage: Was hat dieses Symbol zu bedeuten, wen soll es verkörpern? In diesr Hausarbeit beschränke ich mich darauf, die beiden wohl zentralsten Forschungspositionen zu dieser Thematik kritisch zu reflektieren. Eugen Drewermann argumentiert in seinem Werk „Das Eigentliche ist unsichtbar“, die Mutter des Autors verkörpere die Rose. Paul Webster nimmt in „Leben und Tod des Kleinen Prinzen“ die Gegenposition ein: Seiner Argumentation nach stehe das Rosensymbol unmissverständlich für Saint-Exupérys Ehefrau Consuelo.