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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Deutsche Literatur), Veranstaltung: Repräsentative Literaturzeitschriften im 19. u. 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Ausarbeitung steht der Werdegang der Zeitschrift "Schaubühne" zur "Weltbühne". Dabei wird der zu betrachtende Zeitraum immer weiter eingegrenzt. Der Gründer, Siegfried Jacobsohn, sowie leitende Redakteure und Autoren, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky, werden vorgestellt. Jacobsohns Konzept einer Kunst-…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Deutsche Literatur), Veranstaltung: Repräsentative Literaturzeitschriften im 19. u. 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Ausarbeitung steht der Werdegang der Zeitschrift "Schaubühne" zur "Weltbühne". Dabei wird der zu betrachtende Zeitraum immer weiter eingegrenzt. Der Gründer, Siegfried Jacobsohn, sowie leitende Redakteure und Autoren, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky, werden vorgestellt. Jacobsohns Konzept einer Kunst- und Theaterzeitschrift wird dargelegt und Gründe für den Wandel von einer Theater- zu einer politisch-wirtschaftlichen Wochenschrift beleuchtet.