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Teddybär, Weinkeller, Spinnenfäden und andere »Kleinigkeiten« erzählen von den Beziehungen zwischen den Arten, die unser (Zusammen-)Leben ausmachen Von den vielfältigen Beziehungen zwischen den Arten erzählen in diesem interdisziplinären Buch unter anderem ein flauschiger Teddybär, ein kühler Weinkeller und klebrige Spinnenfäden. Ausgehend von oft unscheinbaren Akteur:innen wird gezeigt, wie das naturkulturelle Verhältnis von mehr-als-menschlichen Gesellschaften fortlaufend neu bestimmt und gestaltet wird. Die Autor:innen schlagen vor, menschliche Sichtweisen zu dezentrieren und sich für das…mehr

Produktbeschreibung
Teddybär, Weinkeller, Spinnenfäden und andere »Kleinigkeiten« erzählen von den Beziehungen zwischen den Arten, die unser (Zusammen-)Leben ausmachen Von den vielfältigen Beziehungen zwischen den Arten erzählen in diesem interdisziplinären Buch unter anderem ein flauschiger Teddybär, ein kühler Weinkeller und klebrige Spinnenfäden. Ausgehend von oft unscheinbaren Akteur:innen wird gezeigt, wie das naturkulturelle Verhältnis von mehr-als-menschlichen Gesellschaften fortlaufend neu bestimmt und gestaltet wird. Die Autor:innen schlagen vor, menschliche Sichtweisen zu dezentrieren und sich für das Eigenleben anderer Arten zu öffnen. Dabei nutzen sie die Brillen ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Disziplinen, um über diese hinauszublicken und weiterführende Perspektiven aufzuzeigen.
Autorenporträt
Roland Borgards, geb. 1968, ist Professor für Neure Deutsche Literaturwissenschaft an der Frankfurter Goethe-Universität. Frederike Felcht ist Professorin für Neuere Skandinavische Literatur und Kultur an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Frederike Middelhoff ist W1-Professorin für Neuere Deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Romantikforschung an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Robert Pütz ist Professor für Humangeographie an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Antje Schlottmann ist Professorin für Geographie und ihre Didaktik an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Rezensionen
»(Dieses) Buch lädt ein, genau hinzuschauen« (Maja Hattensen, SWR, 13.08.2024) »Überraschend und hochinteressant.« (Kultbote, 25.08.2024)