Teddybär, Weinkeller, Spinnenfäden und andere »Kleinigkeiten« erzählen von den Beziehungen zwischen den Arten, die unser (Zusammen-)Leben ausmachen Von den vielfältigen Beziehungen zwischen den Arten erzählen in diesem interdisziplinären Buch unter anderem ein flauschiger Teddybär, ein kühler Weinkeller und klebrige Spinnenfäden. Ausgehend von oft unscheinbaren Akteur:innen wird gezeigt, wie das naturkulturelle Verhältnis von mehr-als-menschlichen Gesellschaften fortlaufend neu bestimmt und gestaltet wird. Die Autor:innen schlagen vor, menschliche Sichtweisen zu dezentrieren und sich für das Eigenleben anderer Arten zu öffnen. Dabei nutzen sie die Brillen ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Disziplinen, um über diese hinauszublicken und weiterführende Perspektiven aufzuzeigen.
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»(Dieses) Buch lädt ein, genau hinzuschauen« (Maja Hattensen, SWR, 13.08.2024) »Überraschend und hochinteressant.« (Kultbote, 25.08.2024) »Die alphabetisch geordneten Essays vermitteln auf unterhaltsame Art und Weise die Interaktion zwischen den Arten und beleuchten bisher unbeachtete Banalitäten.« (GIT Labor-Fachzeitschrift, Oktober 2024)