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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Institut für Deutsche Sprache), Veranstaltung: Deutsche Sprachgeschichte 1730-2000, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel, die Entwicklung der feministischen Sprachkritik in der Bundesrepublik Deutschland zu untersuchen und an ausgewählten Beispielen nachzuvollziehen. Dabei muss diese Darstellung lückenhaft bleiben, da der vorliegende Text in Art und Umfang einer detaillierteren Beleuchtung des Gegenstands nicht gerecht werden kann. In einem ersten Teil dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Institut für Deutsche Sprache), Veranstaltung: Deutsche Sprachgeschichte 1730-2000, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel, die Entwicklung der feministischen Sprachkritik in der Bundesrepublik Deutschland zu untersuchen und an ausgewählten Beispielen nachzuvollziehen. Dabei muss diese Darstellung lückenhaft bleiben, da der vorliegende Text in Art und Umfang einer detaillierteren Beleuchtung des Gegenstands nicht gerecht werden kann. In einem ersten Teil dieser Arbeit nun soll zunächst eine Annäherung an das Thema erfolgen - und zwar mittels einer Begriffsbestimmung, die den nachfolgenden Kapiteln als definitorische Grundlage dienen wird. Eingegrenzt werden sollen die Bedeutungen sowohl von „Sprachkritik“ als auch von „Feminismus“, um anschließend den eigentlichen Arbeitsgegenstand, die „feministische Sprachkritik“, genauer vor Augen zu haben und deren Schwerpunkte weiter verfolgen zu können. Der Entwicklung einer feministischen Sprachkritik in Deutschland vor historisch-gesellschaftlichem Hintergrund ist das zweite Kapitel gewidmet; hier soll anhand von einzelnen Beispielen wieEmanzipationoder „Frauensprache“ die Herausbildung der verschiedenen Gegenstandsbereiche feministischer Sprachkritik betrachtet werden. Über die aktuelle Relevanz oder Irrelevanz einer feministischen Linguistik soll im dritten Kapitel nachgedacht werden. Schließlich sollen auch Überlegungen zu Perspektiven der feministischen Sprachkritik und Linguistik ihren Raum erhalten.