Detlef Brandes gehört zu den profiliertesten deutschen Osteuropa-Historikern seiner Generation. Zu seinem 75.-Geburtstag haben Kollegen und Schüler für eine Festschrift Beiträge mit Bezug zu den von ihm behandelten Themen und Regionen verfasst. Ihre Texte beschäftigen sich mit den Beziehungen Deutschlands und der Deutschen zum östlichen Europa sowie mit der tschechischen, russischen, ukrainischen und polnischen Geschichte. Mit Beiträgen von Christoph Cornelißen, Victor Dönninghaus, Severin Gawlitta, Peter Heumos, Ota Konrád, Stefan Lehr, Nina Lohmann, Dmytro Myeshkov, Volker Mohn, Dietmar Neutatz, Christoph Nonn, Thomas Oellermann, Jirí Pe?ek, Andrej Savin, Gerd Stricker, Andreas Wiedemann, Falk Wiesemann und Volker Zimmermann. Dietmar Neutatz ist Professor für Neuere und Osteuropäische Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Volker Zimmermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Collegium Carolinum, Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei, in München sowie apl. Professor am Institut für Geschichtswissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
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