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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1.7, Technische Universität Dortmund (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Praktiken des Wir-Sagens in (schul-)pädagogischen Kontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vorwiegend mit dem Konzept der Transkulturalität. Die Arbeit entsteht im Kontext einer Ringvorlesung und eines Seminars zum Thema des „Wir“´s in verschiedenen Blickwinkeln der Pädagogik. Ein immer wieder aufkommender Aspekt, unabhängig vom expliziten Thema des Vortrags, war der der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1.7, Technische Universität Dortmund (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Praktiken des Wir-Sagens in (schul-)pädagogischen Kontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vorwiegend mit dem Konzept der Transkulturalität. Die Arbeit entsteht im Kontext einer Ringvorlesung und eines Seminars zum Thema des „Wir“´s in verschiedenen Blickwinkeln der Pädagogik. Ein immer wieder aufkommender Aspekt, unabhängig vom expliziten Thema des Vortrags, war der der Kulturen. Globalisierung. Ein Begriff, den man schon seit der Sekundarstufe zu hören bekommt. Kultur, ein Begriff, den wir beinahe alltäglich verwenden und in beinahe jedem erdenklichen Kontext. Doch wie interagieren diese beiden essenziellen Konzepte und Begrifflichkeiten miteinander? Wie beeinflussen sie sich? Wer lernt von wem? Das sind Fragen, die man sich wahrscheinlich viel zu selten stellt. Beides sind für uns Selbstverständlichkeiten und benötigen keiner Erklärung, wenn wir mit den Worten um uns werfen. Jedenfalls habe ich das für mich selbst festgestellt, weswegen die vorliegende Arbeit nun so entstanden ist, wie sie es ist.