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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: eins, Technische Universität Berlin (Pädadogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Von Kindern lernen - gegen Erwachsenen – Zentrismus 1.Die Trennung Erwachsener und Kinder, in verschiedene Lebensbereiche Die Entwicklung der Kinder Seit Beginn der 60‘er Jahre, gibt es immer wieder Hinweise, daß Soziologie, ein wechselseitiger Prozeß zwischen Erwachsenen und Kindern darstellt. Der Begriff Gesellschaft, wird häufig mit einer Erwachsenengesellschaft gleichgesetzt. Erwachsene gelten als „fertig“, im Gegensatz zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: eins, Technische Universität Berlin (Pädadogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Von Kindern lernen - gegen Erwachsenen – Zentrismus 1.Die Trennung Erwachsener und Kinder, in verschiedene Lebensbereiche Die Entwicklung der Kinder Seit Beginn der 60‘er Jahre, gibt es immer wieder Hinweise, daß Soziologie, ein wechselseitiger Prozeß zwischen Erwachsenen und Kindern darstellt. Der Begriff Gesellschaft, wird häufig mit einer Erwachsenengesellschaft gleichgesetzt. Erwachsene gelten als „fertig“, im Gegensatz zu den Kindern. Natürlich läßt eine solche Einstellung kein Interesse am einer wechselseitigen Beziehung zu. Als „inkomplette“, „unfertige“ Individuen, haben Kinder in der erwachsenen - zentrierten Welt nur wenig Chancen als Sozialpartner anerkannt zu werden. Dennoch können Kinder in der heutigen Zeit ihre eigene Sozialisation in einem zunehmenden Maße aktiv mitbestimmen. Wie Kinder eingeschätzt und behandelt werden, hängt von den sozioökonomischen und kulturellen Verhältnissen, Werten und Normen ab, vor dem Hintergrind betrachtet, daß der Mensch Produkt einer von ihm erschaffenen sozialen Welt darstellt. [...]