Die Arbeit untersucht empirisch die Entwicklung unter Kriegseinfluss herangewach-sener Kinder am Beispiel Eritreas. Sie verbindet politikwissenschaftliche Konzepte (post-conflict peacebuilding, Human Security) und traumapsychologische Theorien (Keilson, Becker). Es ist das Ziel, auf ein bei der Friedenskonsolidierung vernachläs-sigtes Dilemma hinzuweisen: Kinder sind psychisch in bewaffneten Konflikten be-sonders verwundbar, doch soll ihre Generation nach Kriegsende Verantwortung für Frieden und Entwicklung tragen.
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