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Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt.

Produktbeschreibung
Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt.

Autorenporträt
Andreas Hamburger, Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych., Professor für Klinische IPU Berlin, Germanist, Psychologe, Psychoanalytiker (DPG), Lehranalytiker und Supervisor (DGPT), Mitglied der Münchner Arbeitsgruppe Film und Psychoanalyse seit 2007, zahlreiche Publikationen unter Anderem zum Thema Film und Psychoanalyse
Vivian Pramataroff-Hamburger, Dr. med., Praxis für Gynäkologie und Psychotherapie in München, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG) und der International Society for Psychosomatic Obstetrics and Gynecology (ISPOG), Mitglied der Münchner Arbeitsgruppe Film und Psychoanalyse seit 2007, zahlreiche Publikationen zum Thema Film und Psychoanalyse
Rezensionen
"... In der vorliegenden anthologie haben die Autoren und Kollegen aus langjähriger wissenschaftler Zusammenarbeit Analysen von 29 Filmen, ... die aber nach der Lektüre des Bandes unter erweiterter Perspektive mit Gewinn erneut anzuschauen lohnt. Zur besseren Lesbarkeit liegen die Texte nach einer vorgegebenen einheitlichen Struktur vor und wurden in acht Kapitel gegliedert, die jeweils unterschiedliche Aspekte der Weiblichkeit und weiblichen Identität zusammenfassen. Dabei werden zahlreiche Aspekte des "Weiblichen Blicks" beschrieben, ohne dies explizit zu benennen oder ideologisch zu überfrachten ..." (Jakoba Wochinger, in: PP Deutsches Ärzteblatt, Heft 9, September 2022)