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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II ), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden Ludwig Börnes »Denkwürdigkeiten der Frankfurter Zensur» (1819) ausschnittsweise vorgestellt, um damit die Grenzen und Möglichkeiten subversiven Schreibens kurz vor und nach den Karlsbader Beschlüssen 1819 in Deutschland exempplarisch zu verdeutlichen. Dazu wird 1. eine Skizze der pressepolitischen Anarchie zwischen 1815 bis zu den »Karlsbader Beschlüssen» gegeben, bevor 2. die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II ), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden Ludwig Börnes »Denkwürdigkeiten der Frankfurter Zensur» (1819) ausschnittsweise vorgestellt, um damit die Grenzen und Möglichkeiten subversiven Schreibens kurz vor und nach den Karlsbader Beschlüssen 1819 in Deutschland exempplarisch zu verdeutlichen. Dazu wird 1. eine Skizze der pressepolitischen Anarchie zwischen 1815 bis zu den »Karlsbader Beschlüssen» gegeben, bevor 2. die »Denkwürdigkeiten« selbst vorgestellt werden. 3. werden Börnes philosophische Prämissen vorgestellt und seine Konzeption des »Zeitschriftstellers« erläutert. 4. werden die Ergebnisse Börnes Schreibens als Umsetzung seines philosophischen Programmes mit einem subversiven Schreibstil bewertet.