Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern. Wenn Sie sich mit geschlechtergerechter Sprache nicht anfreunden können, finden Sie hier zahlreiche – auch völlig neue – Argumente dagegen. Aber auch als Freund*in des Genderns werden Sie zahlreiche Denkanstöße entdecken. Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des feministischen Sprachumbaus auseinander:
Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar – und lässt sich mit Genuss lesen. In die zweite Auflage wurden neue Debattenbeiträge eingebunden, unter anderem die Stellungnahme des Rates für deutsche Rechtschreibung aus dem Frühjahr 2021. Einige Kapitel wurden moderat erweitert. Im Abschnitt über die in Streitgesprächen viel zitierten wissenschaftlichen Studien wurden aufschlussreiche Beispiele ergänzt.
Pressestimmen zur 1. Auflage 2021: „In einem nüchternen und zugleich gut lesbaren Stil, der ohne schrille Zuspitzungen à la ´Genderwahn´ auskommt. … Er stützt sich auf eine Fülle von Fakten, Analysen und Argumenten aus sprachwissenschaftlichen Arbeiten und Debattenbeiträgen der vergangenen Jahre. Das Verdienst des Buches besteht darin, dass es die politisch-linguistischen Zusammenhänge des Genderns nicht nur systematisch, sondern auch anschaulich anhand vieler Beispiele darstellt.“, Wolfgang Krische, FAZ 18.06.2021
„analytisch und unterhaltsam“, Karten Krampitz, derFreitag, Ausgabe 27/2021
„Man muss seine Meinung nicht teilen. Aber man kann ihm nicht vorwerfen, nicht gut argumentiert zu haben. ...eine im Ergebnis zwar von vornherein klare, in der Herleitung aber sehr dezidierte und keinesfalls reißerische Analyse.“ Claudia Panster, Handelsblatt.com, 18.07.2021
- Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache?
- Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert?
- Wieviel Sexualisierung und „Inklusion“ verträgt die Sprache?
- Kann ein Sprachsystem „gerecht“ sein?
- Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich?
Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar – und lässt sich mit Genuss lesen. In die zweite Auflage wurden neue Debattenbeiträge eingebunden, unter anderem die Stellungnahme des Rates für deutsche Rechtschreibung aus dem Frühjahr 2021. Einige Kapitel wurden moderat erweitert. Im Abschnitt über die in Streitgesprächen viel zitierten wissenschaftlichen Studien wurden aufschlussreiche Beispiele ergänzt.
Pressestimmen zur 1. Auflage 2021: „In einem nüchternen und zugleich gut lesbaren Stil, der ohne schrille Zuspitzungen à la ´Genderwahn´ auskommt. … Er stützt sich auf eine Fülle von Fakten, Analysen und Argumenten aus sprachwissenschaftlichen Arbeiten und Debattenbeiträgen der vergangenen Jahre. Das Verdienst des Buches besteht darin, dass es die politisch-linguistischen Zusammenhänge des Genderns nicht nur systematisch, sondern auch anschaulich anhand vieler Beispiele darstellt.“, Wolfgang Krische, FAZ 18.06.2021
„analytisch und unterhaltsam“, Karten Krampitz, derFreitag, Ausgabe 27/2021
„Man muss seine Meinung nicht teilen. Aber man kann ihm nicht vorwerfen, nicht gut argumentiert zu haben. ...eine im Ergebnis zwar von vornherein klare, in der Herleitung aber sehr dezidierte und keinesfalls reißerische Analyse.“ Claudia Panster, Handelsblatt.com, 18.07.2021