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  • Format: PDF

Die Autor:innen des Bandes werfen aus unterschiedlicher fachlicher Perspektive einen mikrosoziologischen Blick auf das Soziale. Die Beiträge analysieren den Zusammenhalt von Gesellschaftsmitgliedern in kleinen sozialen Einheiten. Fokussiert werden die in Interaktionen stattfindenden Herstellungsleistungen sowie die verinnerlichten Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster zur Konstruktion des Gesellschaftlichen, wie sie sich etwa in Geschlechterarrangements herausarbeiten lassen. Schließlich werden mikrosoziologische Theorieangebote zum Verständnis sozialer Ordnungsprozesse eröffnet.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.3MB
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Produktbeschreibung
Die Autor:innen des Bandes werfen aus unterschiedlicher fachlicher Perspektive einen mikrosoziologischen Blick auf das Soziale. Die Beiträge analysieren den Zusammenhalt von Gesellschaftsmitgliedern in kleinen sozialen Einheiten. Fokussiert werden die in Interaktionen stattfindenden Herstellungsleistungen sowie die verinnerlichten Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster zur Konstruktion des Gesellschaftlichen, wie sie sich etwa in Geschlechterarrangements herausarbeiten lassen. Schließlich werden mikrosoziologische Theorieangebote zum Verständnis sozialer Ordnungsprozesse eröffnet.

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Autorenporträt
PD Dr. Anne-Laure Garcia ist Privatdozentin am Institut für Soziologie der TU Dresden. Ihre Schwerpunkte liegen in der Familien- und Elternschaftsforschung, in der Soziologie der Arbeit und der Geschlechterverhältnisse, in der französischen Wissenschafts- und Sozialtheorie sowie in der qualitativen Sozialforschung. Insbesondere ist sie Spezialistin in der strukturalen Auswertung von Interviews und von Bildmedien in Anlehnung an Roland Barthes' semiotischen Werk.

Dr. phil. Romy Simon arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Mikrosoziologie des Instituts für Soziologie an der Technischen Universität Dresden.
Rezensionen
»In 19 Beiträgen wird ein differenziertes Bild gezeichnet, das auf die Verwobenheit, und gleichzeitig das Nach- und Nebeneinander nationalsozialistisch geprägter und neuer antifaschistischer Ansätze in den Lebenswegen hinweist.« Irene Messinger, Socialnet, 03.08.2023