In der Nähe von Insterburg in Ostpreußen geboren, erlebte ich bis 1945 eine glückliche Kindheit. Nachdem uns die Front auf der Flucht überrollt hatte, mußten wir dann bis 1948 in unserer Heimat unter sowjetischer Herrschaft unser Leben fristen. Wir wurden nach Eppendorf ins Erzgebirge übersiedelt. Hier konnte ich die Verwirklichung meines Kindheitstraumes in Angriff nehmen, indem ich mich zum Forstfacharbeiter ausbilden ließ. Als meine Mutter eine Neubauernsiedlung in Mecklenburg übernahm, konnte ich über den Forst von Dargun die Zulassung für die Ingenieurschule für Forstwirtschaft Raben Steinfeld erreichen. Als Förster fand ich schließlich nach mehreren Stationen mein eigenes Revier in der Nossentiner Heide. Nach Bildung des Staatsjagdgebietes Nossentiner Heide kam ich mit der damaligen obersten politischen Prominenz der DDR unmittelbar in direkten Kontakt. Nach der deutschen Wiedervereinigung konnte ich die Vorteile, aber auch die Nachteile für die Jagd und den Forst aus persönlicher Sicht beobachten.
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