Die vorliegende Arbeit zeigt, dass und wie sich der biographisch-personenbezogene Ansatz als eine neue politikdidaktische Lehr-Lern-Strategie begründen lässt. Gezeigt wird ferner, dass sich als Folge und Voraussetzung dieser Begründung gleichermaßen ein neues politikdidaktisches Forschungs- und Arbeitsfeld zu konstituieren hat: die politikdidaktische (Auto-)Biographieforschung. Sodann werden am Beispiel der ehemaligen DDR wesentliche, der mit diesem Feld verbundenen Arbeitsschritte präsentiert, deren Ergebnisse schließlich in Biographien als der materiellen Grundlage des hier präsentierten Ansatzes sowie als politikdidaktisch aufbereitete Medien - also als politikdidaktische Interventionen - zusammengeführt werden.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. phil. Marc Partetzke ist Lektor für Politikwissenschaft und ihre Didaktik am Zentrum für die Didaktiken der Sozialwissenschaften der Universität Bremen (ZeDiS). Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Hermeneutische Politikdidaktik, Politische Kultur und Politische Bildung, Politikdidaktische Ansätze und Prinzipien.
Der Inhalt
- Das Gegenstandsfeld der Biographieforschung
- Die Peripherie des Gegenstandsfeldes
- Der biographisch-personenbezogene Ansatz in der Politischen Bildung
- Die Politikdidaktische (Auto-)Biographieforschung
Die Zielgruppen
- Forschende, Lehrende und Studierende in der Politik- und Geschichtsdidaktik
- LehrerInnen, ReferendarInnen und andere PraktikerInnen der Politischen Bildung
Der Autor
Dr. phil. Marc Partetzke ist Lektor für Politikwissenschaft und ihre Didaktik am Zentrum für die Didaktiken der Sozialwissenschaften der Universität Bremen (ZeDiS). Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Hermeneutische Politikdidaktik, Politische Kultur und Politische Bildung, Politikdidaktische Ansätze und Prinzipien.
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