Karl Löb (1903-1960) aus Ybbs/Donau, Österreich, wurde 1942 zum Kriegsdienst einberufen. Seine authentischen Beschreibungen über das Soldatenleben und die Kriegsschauplätze in Italien und Afrika charakterisieren seine Zeit vor der Gefangennahme. Ab der Gefangenennahme in Afrika führte er ein Tagebuch. In spannender Weise schildert er vom Lagerleben bei Hunger und Durst, 50 Grad Hitze bei Tag, in der Nacht extreme Kälte, am Sandboden liegend ohne Decke und damit verbundenen Krankheiten und Schwächeanfällen. Immer war er in Gedanken an die Lieben daheim und der Hoffnung an die baldige Heimkehr. Durch Einbeziehen persönlicher Briefe an die Familie entsteht ein umfassendes Bild über die Situation von Karl Löb während seiner Kriegsjahre von 1943 bis 1946.
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