Frauen sind in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Betriebliche Mentoring-Programme sollen hier als Instrumente der Frauenförderung ansetzen und Frauen den Zugang zu Netzwerken ermöglichen sowie zu mehr Sichtbarkeit im Unternehmen verhelfen. Der Kern betrieblicher Mentoring-Programme ist die individuelle Beziehung zwischen den Mentees und den Mentor:innen. Diese Beziehung soll den Mentees Lerngelegenheiten bieten und den Kontakt zu Rollenvorbildern ermöglichen.
Die Autorin
Christina Heßling, M.A., ist pädagogische Referentin und promoviert an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Fachbereich Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf Mentoring-Beziehungen in Blended-Mentoring-Settings.
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