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An einem nebligen Abend startet ein Privatjet zu einem Flug nach New York. Wenige Minuten später stürzt er in den Atlantik. Nur der Maler Scott Burroughs und der vierjährige JJ überleben inmitten der brennenden Trümmer. Und Scott gelingt das Unmögliche: Er schafft es, den Jungen an das weit entfernte Ufer zu retten. Während die Suchtrupps fieberhaft nach den Leichen und der Blackbox fahnden, greifen immer abstrusere Verschwörungstheorien um sich. Scott versucht verzweifelt, sich den Medien zu entziehen - und gerät dabei in eine Welt der Intrigen und Manipulationen, in der niemand vor ...
An einem nebligen Abend startet ein Privatjet zu einem Flug nach New York. Wenige Minuten später stürzt er in den Atlantik. Nur der Maler Scott Burroughs und der vierjährige JJ überleben inmitten der brennenden Trümmer. Und Scott gelingt das Unmögliche: Er schafft es, den Jungen an das weit entfernte Ufer zu retten. Während die Suchtrupps fieberhaft nach den Leichen und der Blackbox fahnden, greifen immer abstrusere Verschwörungstheorien um sich. Scott versucht verzweifelt, sich den Medien zu entziehen - und gerät dabei in eine Welt der Intrigen und Manipulationen, in der niemand vor dem brutalen Fall ins Nichts geschützt ist.
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Noah Hawley ist Autor, Drehbuchschreiber und Produzent. Er wurde mit dem Emmy und dem Golden Globe ausgezeichnet. Unter anderem schrieb und produzierte er die erfolgreiche Serie »Bones - Die Knochenjägerin« und die TV-Adaption des Spielfilms »Fargo«. Hawley lebt in Los Angeles und Austin.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 12. September 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641170509
- Artikelnr.: 45050393
Ein Privatflugzeug stürzt ins Meer und nur ein erfolgloser Maler und der kleine Sohn des Millionärs überleben. Der Maler schwimmt Meile um Meile bis ans rettende Ufer und rettet so das vierjährige Kind. Die Katastrophe wird nun von den Medien und den Behörden untersucht und …
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Ein Privatflugzeug stürzt ins Meer und nur ein erfolgloser Maler und der kleine Sohn des Millionärs überleben. Der Maler schwimmt Meile um Meile bis ans rettende Ufer und rettet so das vierjährige Kind. Die Katastrophe wird nun von den Medien und den Behörden untersucht und in allen Einzelheiten betrachtet. Warum stürzte das Flugzeug ab? Warum hat der Maler schon vorher Bilder von Katastrophen gemalt, darunter einen Flugzeugabsturz? Warum befand sich ein mittelloser Maler an Bord des Privatflugzeuges?
Die Handlung lebt von den o. g. Fragen, welche nach und nach erarbeitet werden. Zudem werden die einzelnen Personen betrachtet und so ein komplettes Bild des Geschehens mit allen Hintergründen verfasst. Langeweile kommt so nicht auf, ab der Mitte konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, am Anfang habe ich mir ein wenig schwer getan, aber nach den ersten hundert Seiten ging der Schreibstil in Fleisch und Blut über. Gelungen fand ich die Betrachtungsweise der verschiedenen Personen, teilweise mehrere in einem Kapitel, dadurch muss konzentriert weiter gelesen werden, also einfach so nebenbei am Strand lesen könnte durchaus schwierig werden.
Der Protagonist Scott steht im Vordergrund und führt folgerichtig durch die Geschichte. Er wirkt trotz Ecken und Kanten sympathisch und konnte mich vollkommen überzeugen. Die weiteren Protagonisten werden ebenso detailliert dargestellt, es macht richtig Spaß sie kennen zu lernen.
Es werden auch die einige Themen kritisch betrachtet, wie zum Beispiel die Medien, was dem Roman ein wenig Tiefe gibt.
Fazit: Ein Buch das durch die verschiedenen Handlungsstränge und dem Protagonisten Punkten kann, dafür fünf Sterne von mir.
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+++Von Intrigen und Manipulationen+++
An einem nebligen Abend startet ein Privatjet zu einem Flug nach New York. Wenige Minuten später stürzt er in den Atlantik. Alle Passagiere sterben – nur der Maler Scott Burroughs und der vierjährige JJ überleben inmitten der …
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+++Von Intrigen und Manipulationen+++
An einem nebligen Abend startet ein Privatjet zu einem Flug nach New York. Wenige Minuten später stürzt er in den Atlantik. Alle Passagiere sterben – nur der Maler Scott Burroughs und der vierjährige JJ überleben inmitten der brennenden Trümmer. Und Scott gelingt das Unmögliche: Er schafft es, den Jungen an das weit entfernte Ufer zu retten. Doch keiner von beiden kann sich an die Geschehnisse vor dem Absturz erinnern. Während die Suchtrupps fieberhaft nach den Leichen und der Blackbox fahnden, drängen sich neue Ereignisse in den Vordergrund. Scott gerät dabei in eine Welt der Intrigen und Manipulationen, in der niemand vor dem brutalen Fall ins Nichts geschützt ist.
Gelesen von Matthias Koeberlin, bekannt aus den TV-Reihen "Kommissar Marthaler" und "Die Toten vom Bodensee".
(1 mp3-CD, Laufzeit: ca. 8 h 57)
Über Noah Hawley (Autor)
Noah Hawley wurde 1967 in New York geboren. Er ist Autor, Drehbuchautor und Produzent, und wurde für seine Arbeit bereits mit dem Emmy und dem Golden Globe ausgezeichnet. Unter anderem schrieb und produzierte er die erfolgreiche Serie "Bones – Die Knochenjägerin" und die TV-Adaption des Spielfilms "Fargo" der Coen-Brüder. Hawley lebt mit seiner Familie in Los Angeles und Austin, Texas.
Über Matthias Koeberlin (Sprecher)
Matthias Koeberlin, geboren 1974, hat sich seit seinem Fernsehdebüt 1999 in Ben & Maria – Liebe auf den zweiten Blick zu einem der beliebtesten deutschen Schauspieler entwickelt. Er spielte in der erfolgreichen Andreas-Eschbach-Verfilmung Das Jesus Video und war seitdem in Produktionen wie Wir sind das Volk oder Laconia zu sehen. Für Tornado – Der Zorn des Himmels wurde er als Bester Schauspieler mit dem Deutschen Fernsehpreis geehrt. Mit der Darstellung des Kommissar Marthaler landet Koeberlin sowohl beim Publikum als auch bei der Presse einen großen Erfolg. In dem vierteiligen Hörspiel Otherland ist Matthias Koeberlin als Orlando Gardiner zu hören und in Der Orientzyklus von Karl May leiht er Hadschi Halef Omar seine Stimme, außerdem hat der Der Distelfink von Donna Tartt gelesen.
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Der Autor Noah Hawley wurde 1967 in New York geboren und studierte Politwissenschaften. Nach seinem Abschluss arbeitete er in einem Rechtshilfeverein für missbrauchte und verwahrloste Jugendliche. Heute ist er nicht nur Schriftsteller sondern schreibt auch Drehbücher und ist Produzent. Er …
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Der Autor Noah Hawley wurde 1967 in New York geboren und studierte Politwissenschaften. Nach seinem Abschluss arbeitete er in einem Rechtshilfeverein für missbrauchte und verwahrloste Jugendliche. Heute ist er nicht nur Schriftsteller sondern schreibt auch Drehbücher und ist Produzent. Er lebt mit seiner Familie in Los Angeles und in Austin, Texas.
Ein Privatjet, der auf dem Weg von Marthas‘s Vineyard nach New York ist, stürzt ins Meer. Drei Besatzungsmitglieder und sechs Insassen kommen ums Leben. Die einzigen Überlebenden sind der Maler Scott Burroughs und der vierjährige JJ. Überlebt haben die beiden nur weil Scott ein sehr guter Schwimmer ist. Wie konnte es zu dem Unglück kommen? War es ein Anschlag auf einen der Insassen?
Der Autor erzählt minutiös wie es zu dem Unglück gekommen ist. Jeder der Flugzeuginsassen wird durchleuchtet und natürlich hat jeder Geheimnisse, die besser nicht ans Licht kommen sollten. Zum einen ist da David Bateman mit seiner Familie, er ist in der Nachrichtenbranche tätig und somit schon von Berufs wegen gefährdet. Immer mit dabei ist immer der Leibwächter der Familie Gil Baruch. Ebenfalls an Bord ist Ben Kipling mit Frau, gegen ein Verfahren wegen illegaler Geschäftspraktiken anhängig ist. Als letzter Passagier kommt der Maler Scott Burroughs an Bord, dank seiner Schwimmkünste kann er sich und den kleinen Sohn von David Bateman retten. Und dann ist da noch die dreiköpfige Besatzung bestehend aus dem Piloten, dem Copilot und einer Stewardess.
Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Der Autor erzählt seine Geschichte immer wieder mit Rückblicken auf die verschiedenen beteiligten Personen. Abwechselt erfährt man was dem Maler Scott und JJ nach dem Unglück widerfährt und wie die Ermittlungen voran kommen. Als Leser muss man sich konzentrieren um nicht den Faden zu verlieren, da der Autor auch in den Kapitel zwischen der verschiedenen Handlungssträngen hin und her springt.
Obwohl es sich bei diesem Buch, meiner Meinung nach, nicht um einen Krimi oder Thriller handelt, versteht der Autor den Leser zu fesseln. Vor allem der Blick hinter die Kulissen der Insassen fand ich spannend. Ich hatte immer wieder Vermutungen, wie es zu dem Unglück kommen konnte aber auf die letztendlich Auflösung, die zugeben etwas vom Himmel fällt, bin ich nicht gekommen. Ausgebremst wurde ich beim Lesen nur durch die teilweise philosophisch anmutenden Gedanken, die sich die Protagonisten teilweise machen und das in einer Art, die ich persönlich wenig erhellend fand und die auch für mich nichts zur Story beigetragen haben.
Ein spannendes Buch, das weder ein Krimi noch ein Thriller ist, das es aber trotzdem versteht seine Leser zu fesseln. Ich zumindest hatte einige spannende Lesestunden.
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Ein Flugzeugunglück, elf Insassen, neun Opfer, zwei Überlebende - aber ich tue mich schwer, sie nicht auch als Opfer zu bezeichnen. Denn für sie ist nach dem Unglück nichts mehr, wie es war - auf den Maler Scott hagelt eine wahre Sturmflut von Überfällen - …
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Ein Flugzeugunglück, elf Insassen, neun Opfer, zwei Überlebende - aber ich tue mich schwer, sie nicht auch als Opfer zu bezeichnen. Denn für sie ist nach dem Unglück nichts mehr, wie es war - auf den Maler Scott hagelt eine wahre Sturmflut von Überfällen - journalistischer Art, aber auch echten, in Form von Vorwürfen, herab und der kleine JJ, erst vier Jahre alt, ist der einzige, der von seiner Familie übrig geblieben ist.
Es war ein luxuriöses Privatflugzeug, mit dem es von Martha's Vineyard nach New York ging, alle Insassen außer Scott und der Besatzung waren so genannte Superreiche. Hat das Unglück damit zu tun?
Noah Hawley stellt eines in den Vordergrund seines Romans, der kein Krimi und nur in eingeschränkter Form ein Spannungsroman ist: die Menschen, die von diesem grauenvollen Unglück betroffen waren - es wird im Nachhinein alles aufgedröselt, Zusammenhänge werden hergestellt, Verbindungen, um an das große Ganze zu gelangen: an die Unglücksursache.
Noah Hawley schreibt sehr detailliert, dennoch ist kein Wort zu viel, er ist weder ausschweifend noch schwatzhaft. Nein, seine Erzählweise ist eine gründliche - er lässt keine Einzelheit aus und auch der Leser sollte nichts überspringen - jede Kleinigkeit könnte wichtig sein.
Ein sehr eigenartiges Buch, was aber nicht als negativer Kommentar gemeint ist, sondern einfach den Stil des Autors bezeichnet, der etwas eigenes hat, mit dem ich mich durchaus erstmal anfreunden musste. Danach habe ich das Buch mit Begeisterung gelesen, die am Ende ein kleines bisschen abebbte, aber nun ja: die Geschmäcker sind nun mal verschieden.
Auf jeden Fall lohnenswert für Leser, die sich für ungewöhnliche Arten von Spannungsliteratur interessieren und dabei durchaus bereit sind, auch mal ein Risiko einzugehen.
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Der „Fall“ ist in diesem Roman von Noah Hawley ein Fall im wörtlichen Sinne, nämlich ein Flugzeugabsturz einer Privatmaschine.
Eine kleine, illustre Gesellschaft von einem Medienmogul, einem Milliardär, der sein Vermögen durch Geldwaschfinanzdienstleistungen …
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Der „Fall“ ist in diesem Roman von Noah Hawley ein Fall im wörtlichen Sinne, nämlich ein Flugzeugabsturz einer Privatmaschine.
Eine kleine, illustre Gesellschaft von einem Medienmogul, einem Milliardär, der sein Vermögen durch Geldwaschfinanzdienstleistungen verdient hat, deren Frauen mit Kindern und Scott Borroughs, einem ziemlich mittellosen und erfolglosen Maler. Scott und JJ, der vierjährige Sohn des Medienmilliardärs überleben als einzige den Absturz. Durch eine schier unmenschliche Leistung gelingt es Scott mit dem kleinen JJ auf dem Rücken an Land zu schwimmen.
Der Roman handelt vor allem von der Aufklärung der Absturzursache, in dem die Vorgeschichte aller beim Absturz beteiligter Figuren beleuchtet. Der Autor legt zahlreiche denkbare Fährten aus und zeigt anhand von Scott, der zwischen Heldenverehrung und möglicher Täterschaft die Folgen des Einflusses der Medien nach dieser Katastrophe über sich ergehen lassen muss. Das Buch setzt sich recht kritisch mit der Sensationsgeilheit der Medien auseinander und wer News ab und zu auf amerikanischen Sendern verfolgt, kann sich in etwa denken, welcher Sender gemeint. Dieser Aspekt fand ich gerade vor dem aktuellen politischen Hintergrund des Wahlkampfendspurts der amerikanischen Wahlen sehr interessant. Wo ist die Grenze zwischen der Wahrheit im Sinne der Wirklichkeit oder Wahrhaftigkeit und der „Reality“ im Sinne einer Herrn Trump?
Mein Leseerlebnis bei diesem Buch war etwas durchzogen. In der ersten Hälfte tat ich mich bisweilen recht schwer, wieder zum Buch zu greifen, weil es mich einfach zu wenig gepackt hat. Ich fand zwar die Sprache sehr angenehm, immer gut abgestimmt auf die jeweilige Perspektive bzw. Figur, um die es gerade ging. Auch konnte ich von einigen Figuren eine wirklich gute Vorstellung gewinnen. Dennoch fand ich es insgesamt recht langatmig. In der zweiten Hälfte ging es mir dann wesentlich besser. Die Handlung fokussiert zunehmend auf der Aufklärung der Absturzursache und weniger in der Vergangenheit der Figuren und ich konnte gut mitleiden mit dem kleinen JJ. Teilweise erscheinen einem gewisse Figuren etwas eindimensional, aber leider musste ich schon vermehrt erleben, dass es auch in meinem Umfeld tatsächlich Menschen gibt, die rücksichtslos egoistisch und schlicht und ergreifend nicht gut sind. Von daher würde ich das sogar als realistisch und für den Roman als positiv einschätzen.
Für mich handelt es sich bei diesem vorliegenden Buch nicht um einen Thriller, sondern um einen Roman, der auf den Einfluss der Medien nach Katastrophen sensibilisieren kann.
Ich würde gerne 3,5 Sterne vergeben, da das nicht geht vergebe ich 4 Sterne und eine Empfehlung für Leser, die nicht zwingend atemberaubende Spannung erwarten.
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Das Cover fand ich nicht besonders ansprechend. Auf mich wirkte es recht unspektakulär und nicht sehr vielversprechend. Passend zum zähen Einstieg des Buches. Man lernt langatmig die auftauchenden Personen und deren Hintergründe kennen. Spannender wird es trotz der Hoffnung, dass ein …
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Das Cover fand ich nicht besonders ansprechend. Auf mich wirkte es recht unspektakulär und nicht sehr vielversprechend. Passend zum zähen Einstieg des Buches. Man lernt langatmig die auftauchenden Personen und deren Hintergründe kennen. Spannender wird es trotz der Hoffnung, dass ein Durchhalten und Weiterlesen belohnt wird, leider nicht bedeutend. Zwar lässt sich die weitere Handlung etwas besser lesen, konnte mich aber nicht fesseln. Man merkt, dass der Autor sich sehr viel Mühe gegeben und alles geben wollte, vielleicht wollte er es aber zu sehr und zu viel. Denn die Geschichte und ihr Aufbau wirken zu konstruiert, auch der Schreibstil ist nicht flüssig. Das Buch ist im Präsenz geschrieben, die Perspektive wechselt zwischen den Personen. Der Autor verwendet für die Beschreibung der jeweiligen Situationen und Momente zu viel Zeit und Worte, auch der leider geht die Spannung dadurch deutlich verloren. Noah Hawley ist Drehbuchautor. Vielleicht kommt daher der Versuch alle „Szenen“ ausführlich und so genau wie möglich zu beschreiben. Dadurch wird der Fantasie des Lesers ein Riegel vorgeschoben. Das ist schade.
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In dem Buch vor dem Fall geht es um einen Flugzeug Absturz wo leider nicht alle Personen Überleben. Der maler Scott und ein kleiner Junge jj Überleben der junge wird von scott gerettet weil er mit ihm einige Meilen schwimmt. Die Familie von jj waren millonäre dadurch zieht der Fall …
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In dem Buch vor dem Fall geht es um einen Flugzeug Absturz wo leider nicht alle Personen Überleben. Der maler Scott und ein kleiner Junge jj Überleben der junge wird von scott gerettet weil er mit ihm einige Meilen schwimmt. Die Familie von jj waren millonäre dadurch zieht der Fall eine sehr große Aufmerksamkeit auf sich und fur scott der plötzlich im Mittelpunkt steht beginnt eine Hetzjagd und ein Versteckspiel. Am Ende des Buches kommt aber alles zum guten und alles anders als man denkt. Im Buch wird aus der Sicht der Personen erzählt die im Flugzeug waren und gestorben sind oder auch wo am Fall arbeiten und dabei waren man muss stellenweise überlegen wo man gerade ist was etwas anstrengend ist. Aber es ist ein tolles Buch was man unbedingt lesen muss.
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Ein Privatjet stürzt ins Meer,alle Besatzungsmitglieder und sechs Insassen kommen ums Leben.Nur der Maler Scott Burroughs und der vierjährige Junge JJ überleben-den Absturz.Völlig erschöpft bringt Scott den Jungen und sich ans sichere Ufer.Mit letzter Kraft kommen beide im …
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Ein Privatjet stürzt ins Meer,alle Besatzungsmitglieder und sechs Insassen kommen ums Leben.Nur der Maler Scott Burroughs und der vierjährige Junge JJ überleben-den Absturz.Völlig erschöpft bringt Scott den Jungen und sich ans sichere Ufer.Mit letzter Kraft kommen beide im Krankenhaus an-wo man noch nichts von einen Absturz gehört hat.Nach dem Beide versorgt sind-kümmern sich Polizei und Notdienst um den Absturz-leider hat außer Scott und JJ keiner überlebt.Wie kam es zum Absturz,war es ein Anschlag?
Es wird alles sehr genau geschildert,auch die verschiedenen Insassen-werden eingehend beleuchtet.
Der Autor schildert immer wieder die Vergangenheiten und die gegenwärtigen Begebenheiten der Insassen.Man erfährt einiges durch die Ermittlungsarbeiten.
Leider konnte mich das Buch nicht in seinen Bann ziehen.Ich fand es zu hektisch,und holbrig.Der Autor springt von den Ermittlungen immer wieder auf die Vergangenheit der Insassen.
Dadurch weil ich es nicht so fesselt fand ,gebe ich dem Buch 3 Sterne.
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Auf dem Flug von Martha’s Vineyard nach New York stürzt ein Privatjet über dem Meer ab. An Bord waren ein Medienmogul und ein Finanzmanager mit ihren Familien und ein unbekannter Maler, Scott Bourroughs. Scott überlebt den Absturz ebenso wie der Junge JJ, den er aus den Fluten …
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Auf dem Flug von Martha’s Vineyard nach New York stürzt ein Privatjet über dem Meer ab. An Bord waren ein Medienmogul und ein Finanzmanager mit ihren Familien und ein unbekannter Maler, Scott Bourroughs. Scott überlebt den Absturz ebenso wie der Junge JJ, den er aus den Fluten rettet und mit ihm an Land schwimmt. Er gilt als Held, der Grund für den Flugzeugabsturz ist jedoch unklar. Die Maschine war gerade gewartet, der Pilot äußerst erfahren. Scott muss feststellen, wie schwer es ist, mit der Aufmerksamkeit aller Menschen und Medien umzugehen und gleichzeitig den Behörden zu vertrauen, dass sie den Fall lösen werden.
„Vor dem Fall“ ist eine fesselnde Geschichte, nicht nur über einen Flugzeugabsturz sondern auch darüber, wer heute bestimmt was „wahr“ ist und wie die Welt wahrgenommen wird. Scott findet sich in einem wahren Strudel wieder, Fernsehteams belagern ihn und auch vor dem traumatisierten Jungen machen sie nicht halt. Die Geschichte zeigt, wie weit Medien gehen, um exklusive Informationen zu bekommen und wie schnell die Vorstellung von gerechtfertigtem Verhalten sich wandeln kann, wenn man den eigenen Vorteil sieht. Zwischen der Geschichte, wie sie in der Gegenwart erzählt wird, gibt es immer wieder Rückblenden, in denen die einzelnen Gäste des Flugs in der Zeit vor dem Absturz vorgestellt werden. Schnell wird klar, dass sie alle kein Leben geführt haben, dass man als „normal“ bezeichnen könnte. Sie gehörten zu den Superreichen, Geld spielte keine Rolle und damit hat sich bei Ihnen auch das Gefühl von Recht und Gerechtigkeit verschoben. Ihre Macht schien unbegrenzt, umso härter konnte sie auch fallen.
Der Roman „Vor dem Fall“ von Noah Hawley ist unglaublich spannend aufgebaut und fesselt einen als Leser an die Hauptfigur. Scott Borroughs ist einem sehr sympathisch, dennoch kann man bis zum Schluss nicht wissen, wer eigentlich Schuld an diesem Absturz ist. All das macht den Roman zu einer spannenden und unbedingt empfehlenswerten Lektüre.
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Die kleine Privatmaschine des Medienmoguls Bateman stürzt auf dem Weg nach New York ab. Nur der ziemlich erfolglose Maler Scott Burroughs und JJ, der Sohn von Bateman, überleben den Absturz. Scott rettet JJ aus dem Wasser und wird dafür als Held gefeiert. Durch die Ermittlungen zum …
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Die kleine Privatmaschine des Medienmoguls Bateman stürzt auf dem Weg nach New York ab. Nur der ziemlich erfolglose Maler Scott Burroughs und JJ, der Sohn von Bateman, überleben den Absturz. Scott rettet JJ aus dem Wasser und wird dafür als Held gefeiert. Durch die Ermittlungen zum Absturz und durch Rückblenden zu den einzelnen Personen wird aufgedeckt, wie es dazu kam.
Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant und der Autor hat hier einige vielschichtige Charaktere geschaffen. Doch insgesamt fand ich den Schreibstil ein wenig langatmig und musste mich manchmal überwinden weiter zu lesen. Dazu trug auch bei, dass es nicht so flüssig zu lesen war, da es verschiedene Zeitebenen gab und zwischen den Personen gesprungen wurde.
Insgesamt denke ich, dass das Buch sehr viel Potenzial hatte, aber es nicht ganz ausgeschöpft wurde, indem sich manchmal in zu vielen Einzelheiten verloren wurde. Dazu kam dann auch ein Ende, das mich persönlich nicht ganz überzeugt hat, was man aber auch anders sehen kann. Trotzdem finde ich die Geschichte sehr gut und fühlte mich gut unterhalten.
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