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Einen glücklichen Sommer verbringen die Inuit-Großmutter Ninioq und ihr Lieblingsenkel Manik auf einer kleinen, unbewohnten Insel vor der Küste Grönlands. Sie trocknen den reichen Fang des Frühjahrs, und während der hellen Nächte vertreiben sie sich die Zeit mit Geschichtenerzählen. Unter der Anleitung der weisen Ninioq macht Manik die ersten Schritte auf seinem Werdegang als tüchtiger Fänger. Als der Herbst kommt, freuen sich die beiden auf die Heimkehr in die Siedlung. Aber die Boote, die sie zurückholen sollten, bleiben aus. Ninioq hält immer wieder vergeblich Ausschau. Was wäre, wenn sie…mehr

Produktbeschreibung
Einen glücklichen Sommer verbringen die Inuit-Großmutter Ninioq und ihr Lieblingsenkel Manik auf einer kleinen, unbewohnten Insel vor der Küste Grönlands. Sie trocknen den reichen Fang des Frühjahrs, und während der hellen Nächte vertreiben sie sich die Zeit mit Geschichtenerzählen. Unter der Anleitung der weisen Ninioq macht Manik die ersten Schritte auf seinem Werdegang als tüchtiger Fänger. Als der Herbst kommt, freuen sich die beiden auf die Heimkehr in die Siedlung. Aber die Boote, die sie zurückholen sollten, bleiben aus. Ninioq hält immer wieder vergeblich Ausschau. Was wäre, wenn sie den unbarmherzigen arktischen Winter alleine überstehen müssten? Was, wenn sie gar die letzten Menschen auf dieser Welt wären?
Autorenporträt
Jørn Riel (1931–2023) kam im Alter von achtzehn Jahren als Mitglied einer Expedition in den Osten Grönlands und blieb dort. Von 1962 bis 1965 unternahm er Reisen nach Westindien, Nordafrika und Südostasien. Zu Fuß durchquerte er Sumatra in elf Monaten. Später arbeitete er im Dienst der UNO im Vorderen Orient, in Syrien und Jordanien. Nachdem er in Thailand, Indonesien und Papua-Neuguinea seinen Wohnsitz hatte, pendelte er zwischen +40 Grad Malaysia und -40 Grad Skandinavien.
Rezensionen
»Dieses kleine Buch wird niemand vergessen, der einmal begonnen hat, darin zu lesen.« Klaus-Peter Andriessen Wetzlarer Neue Zeitung