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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Hitorisches Institut - Lehrgebiet Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Modul - Geschichte der Schriftentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gezielte Informationsweitergabe, die sich von der mündlichen Tradierung unabhängig macht, wird mit der Entstehung der Schrift und der Entwicklung von Schriftzeichen in Verbindung gebracht. Schrift ermöglicht es, Kenntnis der Schriftzeichen und ihrer Bedeutung, wie auch ihrer kombinatorischen Verwendung…mehr
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Hitorisches Institut - Lehrgebiet Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Modul - Geschichte der Schriftentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gezielte Informationsweitergabe, die sich von der mündlichen Tradierung unabhängig macht, wird mit der Entstehung der Schrift und der Entwicklung von Schriftzeichen in Verbindung gebracht. Schrift ermöglicht es, Kenntnis der Schriftzeichen und ihrer Bedeutung, wie auch ihrer kombinatorischen Verwendung (Semiotik) vorausgesetzt, Texte zu erstellen und über weite Zeiträume und unabhängig vom verfassenden Urheber zu überliefern und so Informationen zu vermitteln. Schrift abstrahiert, was in Bildzeichen evident ist, in lautsprachlichen Ausdruck. Bildzeichen hingegen bezeichnen – ohne den linguistischen Hintergrund zu kennen – universal in allen Sprachen das Gegenständliche. Über einen Zeitraum von mehreren zehntausend Jahren (ca. 35.000 – 11.500 vor unserer Zeit) gestaltete der damalige Mensch – auf allen Kontinenten - Wandflächen (Höhlen und Felsen) und Deckenflächen (Höhlen) mit bildhaften Darstellungen und hinterließ so, im wahrsten Sinne des Wortes, Zeichen seiner Existenz an der Wand. Hierbei finden sich in der Hauptsache Tier- und Men-schendarstellungen, aber auch so genannte tectiforme, claviforme u.a. Zeichen. Je abstrakter die Darstellung, desto weniger offenkundige Information findet sich; je bildhafter, desto deutlicher treten Informationsinhalte und Informationsdifferenzen im Dargestellten zutage. ...
Marion Röbkes, geb. 1966, verheiratet, zwei Kinder. Studium der Kulturwissenschaften, Soziologie und Psychologie. Lebt und arbeitet in Bonn als Fachangestellte in einer obersten Bundesbehörde, Heilpraktikerin (Psychotherapie) und freie Autorin. Geprüfte Astrologin (DAV) 1999, Psychologische Beraterin (IAPP) 2003. Ihre Spezialthemen sind Symbolsysteme und Symbolinterpretation, Reisekultur, Heiltum- und Kultgeschichte.
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