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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehramt an Grundschulen), Veranstaltung: Allgemeine Grundschuldidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Bewegung als anthropologisches Grundbedürfnis von Kindern 1.1 Das Bild vom Kinde Die Frage nach der Bedeutung von Bewegung ist nur dann zu beantworten, wenn man ein Ziel von Entwicklung vor Augen hat. Ich gehe von einer bewegungsorientierten Entwicklung aus, auf die ich später noch genauer eingehen werde. Das Menschenbild, von dem ich bei meinen weiteren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehramt an Grundschulen), Veranstaltung: Allgemeine Grundschuldidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Bewegung als anthropologisches Grundbedürfnis von Kindern 1.1 Das Bild vom Kinde Die Frage nach der Bedeutung von Bewegung ist nur dann zu beantworten, wenn man ein Ziel von Entwicklung vor Augen hat. Ich gehe von einer bewegungsorientierten Entwicklung aus, auf die ich später noch genauer eingehen werde. Das Menschenbild, von dem ich bei meinen weiteren Ausführungen ausgehe, versteht Kinder als aktiv mit der Umwelt interagierende, empfindende und denkende, sinnsuchende und sinnschaffende Wesen. Die Kinder werden als Akteure wahrgenommen, die selbständig handeln und sich ihre Welt aneignen und erobern. Diese Auffassung deckt sich mit dem Bild des Kindes in der modernen Kindheitsforschung. Die Bewegung spielt bei der Auseinandersetzung mit der Umwelt und dem eigenen Erkunden eine bedeutende Rolle. [...]