Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1.7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: In einem Dynamischen Umfeld, das durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und technologische Veränderungen gekennzeichnet ist, sind Unternehmen zunehmend darauf angewiesen, sich im Sinne einer lernenden Organisation umzustrukturieren, um auf neue Erkenntnisse schnell und angemessen reagieren zu können. In diesem Zusammenhang entwickelt sich die Schwachstellenanalyse zu einer Disziplin, die vorrangig versucht, sowohl Ursachen aufzufinden als auch Ablaufkriterien zu ergründen, nach denen eine Schwachstelle entsteht und eventuell zur Schadensstelle wird. Außerdem darf sie das gesamte Umfeld der auf sie Wirkenden Disziplinen ( z.B. Konstruktionstechnik, Fertigungstechnik etc ) nicht vernachlässigen. Dies bedeutet, dass die Schwachstellenforschung sich im Engeren mit der Schwachstellenanalyse beschäftigt, im weiteren Sinn aber eine transdisziplinarsiche Funktion einnimmt, nämlich Wissen aus mehreren Disziplinen zur systematischen Kopplung und Anwendung zu bringen. Allerdings ist grade die Verknüpfung der Schwachstellenanalyse mit anderen Disziplinen, die Notwendigkeit, von ihnen Wissen anzunehmen und Impulse zurückzugeben, ein Erschwernis für die Möglichkeit, eindeutige disziplinarische Grenzen zu ziehen.
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