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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungseinrichtungen haben wenig Einfluss darauf, dass Eltern für intensive Vorlesemomente sorgen. Somit müssen einige Kinder für die ersten Vorleseerfahrungen den Schuleintritt in die Grundschule abwarten. Spätestens hier wird die Bedeutung des Vorlesens durch die Verankerung im Bildungsplan deutlich. Es ist die Aufgabe der Grundschule allen Kindern, ob bereits mit oder ohne Erfahrungen mit der Schrift- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungseinrichtungen haben wenig Einfluss darauf, dass Eltern für intensive Vorlesemomente sorgen. Somit müssen einige Kinder für die ersten Vorleseerfahrungen den Schuleintritt in die Grundschule abwarten. Spätestens hier wird die Bedeutung des Vorlesens durch die Verankerung im Bildungsplan deutlich. Es ist die Aufgabe der Grundschule allen Kindern, ob bereits mit oder ohne Erfahrungen mit der Schrift- und Buchkultur, die Möglichkeit zu bieten, eine positiv besetzte Einstellung zur Schriftlichkeit zu erlangen. Doch können die Kinder, denen in ihrer frühen Kindheit nicht vorgelesen wurde, überhaupt im Nachhinein ein positives Konzept zum Lesen aufbauen? Welche weiteren Gründe sprechen dafür, dass das Vorlesen auch in der Grundschule ein "Muss" darstellt? Um die zentrale Fragestellung "Vorlesen – ein Muss in der Kindheit?" beantworten zu können, muss zunächst auf den theoretischen Hintergrund des Vorlesens eingegangen werden. Anschließend wird herausgearbeitet, welche positiven Effekte das Vorlesen im Allgemeinen und in Bezug auf die Grundschule hat. Der gewählte Begriff "Kindheit" umfasst hier die Sozialinstanzen Familie und die Grundschule.