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Mit dem im vierten Teilband vorgelegten »Anhang« (GW 28,4) ist die historisch-kritische Edition der Nachschriften zu Hegels Berliner Vorlesungen über die Philosophie der Kunst abgeschlossen. Er enthält zunächst den »Editorischen Bericht« mit einer Darstellung der Entwicklungsgeschichte von Hegels Kunstphilosophie, einer Quellenbeschreibung sowie einer Charakteristik der früheren Nachschrifteditionen. Die »Anmerkungen« weisen die in den Vorlesungsnachschriften (GW 28,1-3) hergestellten sachlichen Bezüge aus. Es folgen zwei Verzeichnisse: Ein »Literaturverzeichnis« führt die im »Editorischen…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem im vierten Teilband vorgelegten »Anhang« (GW 28,4) ist die historisch-kritische Edition der Nachschriften zu Hegels Berliner Vorlesungen über die Philosophie der Kunst abgeschlossen. Er enthält zunächst den »Editorischen Bericht« mit einer Darstellung der Entwicklungsgeschichte von Hegels Kunstphilosophie, einer Quellenbeschreibung sowie einer Charakteristik der früheren Nachschrifteditionen. Die »Anmerkungen« weisen die in den Vorlesungsnachschriften (GW 28,1-3) hergestellten sachlichen Bezüge aus. Es folgen zwei Verzeichnisse: Ein »Literaturverzeichnis« führt die im »Editorischen Bericht« und in den »Anmerkungen« herangezogene Literatur an. In einem zweiteiligen »Personenverzeichnis« sind zum einen die in den vier Teilbänden erwähnten historischen Personen, zum anderen die dort genannten Personen und Gestalten in Kunstwerken, Religion und Mythologie aufgelistet.

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Autorenporträt
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.