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Kann heute noch verantwortbar von einem Handeln Gottes in der Welt gesprochen werden? Ist die Vorsehung ein dogmatischer Traktat, der unverändert gelehrt werden kann? Oder sind die Anfragen zu groß geworden, um in einer naturwissenschaftlich geprägten Welt und nach den Katastrophen des 20. Jahrhunderts schlichtweg vom Handeln Gottes und der Vorsehung zu sprechen? Und gibt es diesbezüglich wesentliche Unterschiede zwischen den oftmals kontrastierten analytischen und kontinentalen Ansätzen in der Debatte? Forschende unterschiedlicher Perspektiven in Theologie und Philosophie kommen in diesem Band über diese Fragen ins Gespräch.…mehr

Produktbeschreibung
Kann heute noch verantwortbar von einem Handeln Gottes in der Welt gesprochen werden? Ist die Vorsehung ein dogmatischer Traktat, der unverändert gelehrt werden kann? Oder sind die Anfragen zu groß geworden, um in einer naturwissenschaftlich geprägten Welt und nach den Katastrophen des 20. Jahrhunderts schlichtweg vom Handeln Gottes und der Vorsehung zu sprechen? Und gibt es diesbezüglich wesentliche Unterschiede zwischen den oftmals kontrastierten analytischen und kontinentalen Ansätzen in der Debatte? Forschende unterschiedlicher Perspektiven in Theologie und Philosophie kommen in diesem Band über diese Fragen ins Gespräch.
Autorenporträt
Georg Essen, geb. 1961, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Geschichte in Münster und Freiburg i. Br.; seit 2020 Professor für Systematische Theologie am Zentralinstitut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Simon Maria Kopf, geb. 1989, DPhil (Oxon), Studium der Theologie, Philosophie und Science and Religion an den Universitäten Innsbruck, Edinburgh und Oxford; seit 2022 Associate Professor of Fundamental Theology an der ITI Catholic University. Christoph J. Amor, geb. 1979, Dr. theol., Außerordentlicher Professor für Dogmatik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen. Dr. theol., Professorin für Dogmatik an der Universität Würzburg, ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Mystik und Spiritualität und das theologische Denken von Frauen in der Geschichte der Theologie. Georg Essen, geb. 1961, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Geschichte in Münster und Freiburg i. Br.; seit 2020 Professor für Systematische Theologie am Zentralinstitut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Johannes Grössl, geboren 1985, ist Akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Würzburg. Nach dem Studium der Philosophie und der Katholischen Theologie in München und Harvard promovierte er im Rahmen eines internationalen Analytic-Theology-Projekts. Seit 2019 ist er Sprecher der Bundeskonferenz des akademischen Mittelbaus in der katholischen Theologie (BAM) und seit 2020 Beiratsmitglied des Katholisch-Theologischen Fakultätentags. Dr. theol., Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene an der Universität Fribourg; leitet das Zentrum für das Studium der Ostkirchen. Simon Maria Kopf, geb. 1989, DPhil (Oxon), Studium der Theologie, Philosophie und Science and Religion an den Universitäten Innsbruck, Edinburgh und Oxford; seit 2022 Associate Professor of Fundamental Theology an der ITI Catholic University. Sarah Rosenhauer, Dr. theol., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Fundamentaltheologie und Dogmatik der Goethe-Universität Frankfurt. Thomas Schärtl, geb. 1969, war von 2006 bis 2009 Assistant/Associate Professor of Systematic Theology an der Catholic University in Washington. Von 2009 bis 2015 war er Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg, anschließend Professor für Philosophische Grundfragen der Theologie an der Universität Regensburg. Seit 2020 ist er Professor für Fundamentaltheologie an der Universität München. Oliver Wintzek, Dr. theol., geb. 1972, Studium der katholischen Theologie in Freiburg, Jerusalem und Rom; derzeit Professor für Dogmatik und Fundametaltheologie an der Katholischen Hochschule Mainz und Seelsorger in Mannheim Martin Breul, geb. 1986, Dr. phil. Dr. theol., Studium der Anglistik, Philosophie und Katholischen Theologie in Belfast, Köln und Münster; 2015 Promotion in Philosophie in Köln; 2018 Promotion in Theologie in Bonn; 2021 Habilitation in Theologie in Salzburg; gegenwärtig Vertreter der Professur für Katholische Theologie mit Schwerpunkt Systematische Theologie an der TU Dortmund.