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Ab 30 ging es los. Bluthochdruck, Reaktionen auf Medikamente wie Wick, Grippemittel, Mucosolvan als auch auf Hühnereiweiß, Erdnüsse, Gräserpollen, Birke und Ulme. Asthmaanfälle, juckende Hautausschläge, Kopfschmerzen, Durchfälle. Ich war immer müde und nicht belastbar. 2012 wurde endlich die Histaminintoleranz diagnostiziert. Ich vermied fortan alle histaminlastigen Lebensmittel und schob mich damit selbst in eine Mangelernährung. Mein Kopf war stets damit beschäftigt, wo ich etwas für mich Essbares her bekomme und wie ich das frische Kochen manage. Ich verbrachte Stunden im Supermarkt, weil…mehr

Produktbeschreibung
Ab 30 ging es los. Bluthochdruck, Reaktionen auf Medikamente wie Wick, Grippemittel, Mucosolvan als auch auf Hühnereiweiß, Erdnüsse, Gräserpollen, Birke und Ulme. Asthmaanfälle, juckende Hautausschläge, Kopfschmerzen, Durchfälle. Ich war immer müde und nicht belastbar. 2012 wurde endlich die Histaminintoleranz diagnostiziert. Ich vermied fortan alle histaminlastigen Lebensmittel und schob mich damit selbst in eine Mangelernährung. Mein Kopf war stets damit beschäftigt, wo ich etwas für mich Essbares her bekomme und wie ich das frische Kochen manage. Ich verbrachte Stunden im Supermarkt, weil ich jede Verpackungsaufschrift las. Dauerstress auf der Arbeit durch schlechte Rahmenbedingungen, Schicht- und Wochenenddienst, kein regelmäßiges Essen führten zur Arbeitsunfähigkeit. Ich hatte keine Körperkraft mehr, fühlte mich, als hätte mich ein Bus überrollt. Seitdem ich nicht mehr arbeite und somit kaum noch Stress habe, geht es langsam wieder aufwärts. Ich meide nur noch die Lebensmittel mit sehr hohen Histaminwerten. Histaminliberatoren und tyraminlastige Lebensmittel esse ich gelegentlich in Maßen. Wenn ich nicht Maß halte, merke ich sofort, dass ich zu viel Histamin im Körper habe. Meine Nase läuft, ich bin stark verschleimt und bekomme Hustenanfälle, habe Durchfall, Flushs, bin todmüde oder hellwach, der Blutdruck ist zu hoch und der Puls rast, ich kann nicht einschlafen oder drehe mich mitten in der Nacht 1-2 Stunden von einer Seite auf die andere und zähle Schafe. Mal gerade ein Salami- oder Käsebrötchen vom Bäcker holen, kann schon zu viel sein. Von Schokolade und Rotwein ganz zu schweigen. Weihnachtsmärkte sind der Horror, weil es dort nur verbotene 'Sachen und Fast Food gibt. Kommt Ihnen das alles bekannt vor und Sie wissen nicht woran es liegt? Nervt Sie das Einkaufen und ständig frische Kochen? In diesem Buch erfahren Sie alles Wissenswerte über Histamin. Außerdem beinhaltet das Buch viele schnelle, einfache, histaminarme Rezepte für die frische Küche.

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Autorenporträt
Gabriele Voigt-Papke, Jahrgang 1956, Reiseverkehrskauffrau und stattlich examinierte Ergotherapeutin, schrieb während ihrer Tätigkeit in einer großen kirchlichen Einrichtung für behinderte Menschen in Ostwestfalen - in Kooperation mit der Lebenshilfe -ihr erstes Buch: das Fachbuch "Gestalten mit einfachen Mittel – kreative Techniken für Menschen mit Behinderung". Es ist mittlerweile in der 3. Auflage erschienen. Danach war Gabriele Voigt-Papke 10 Jahre in eigener Praxis tätig, musste diese jedoch aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Damit die in der Praxis tätigen Therapiebegleithunde auch weiterhin eine Aufgabe haben, gründete sie "COMPETO – mehr Freude am Hund" und absolvierte Ausbildungen zur Dogslumber-Wellnesstherapeutin und "Fit mit Hund" Ausdauer- und Krafttrainerin. Bei Laune hielt sie ihre Hundedamen, Labrador Ida und Golden Retriever Grace, indem sich diese gegen Belohnung für schöne, lustige, ungewöhnliche und ausdrucksstarke Fotos in Pose setzten. Diese Bilder wurden mittels der Kalender "Germany`s Best Dog Models" und "Top Dog Models" (für das United Kingdom) veröffentlicht. Entstanden sind auch weitere Kalender: "Mühlen in blau", "Green England" und "Christchurch nach dem Erdbeben". Viel mit ihren Hunden unterwegs kam der Autorin die Idee, ihre Touren in den Hundewanderführern "Wandern mit Hund in Ostwestfalen-Lippe" und "Wandern mit Hund im Weserbergland" zu beschreiben. 2018 erschien während ihrer Arbeit in einem Seniorenheim "Das Therapiebegleithunde-Arbeitsbuch - Hunde im sozialen Einsatz bei Menschen mit Demenz". Sehr erfolgreich ist Gabriele Voigt-Papke in der Behandlung von Angst vorm Hund. Zu dem Thema schrieb sie den Ratgeber "Keine Angst, der tut nichts, oder?". Es folgte das Buch "Ida -mein Leben als Therapiebegleithund" und das E-Book "Beschäftigungsmöglichkeiten für den Hund". Die Autorin widmet sich mittlerweile wieder verstärkt sozialen Themen als auch dem Bereich der Gesundheit. Hierzu sind drei weitere E-Books erschienen: "Vorsicht Histamin", "Fünf vor Zwölf für Pflege und Therapie" und "Endstation Pflegeheim". Die Autorin hat weitere Ideen für E-Books über Hunde, Gesundheit und zu sozialen Themen.