Mit Vorzugsaktien ist die Eigenkapitalfinanzierung von Wachstumsinvestitionen, Unternehmensübernahmen und Sanierungen möglich, ohne die Mehrheitsverhältnisse in den Gesellschaften nachhaltig zu beeinträchtigen. Stefan Daske zeigt in seiner Studie auf, dass der Kurs der Stammaktien im langjährigen Mittel um etwa 16 % über dem Kurs der Vorzugsaktien liegt, während Vorzugsaktien nicht nur eine höhere Dividendenrendite, sondern auch eine höhere Gesamtrendite erzielen. In der Analyse werden neben makroökonomischen auch unternehmensindividuelle Erklärungsansätze untersucht, z. B. der Einfluss der Stimmrechtsverteilung.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Stefan Daske promovierte bei Prof. Richard Stehle, Ph. D., am Institut für Bank-, Börsen- und Versicherungswesen der Humboldt-Universität zu Berlin.
Der Inhalt
- Historische Entwicklung und rechtliche Ausgestaltung von Vorzugsaktien
- Stimmrechtslose Vorzugsaktien als Finanzierungsquelle und als Anlageinstrument
- Ökonomische Analyse von Dual-Class-Strukturen
- Kursunterschiede, Renditen und Aktionärsstrukturen von Dual-Class-Unternehmen
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Unternehmensfinanzierung, Kapitalmärkte und Wirtschaftsgeschichte sowie der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Aktienrecht und Wertpapierübernahmerecht
- Corporate-Finance-Verantwortliche, Portfoliomanager, Wirtschaftsprüfer und Gesellschaftsrechtler
Der Autor
Dr. Stefan Daske promovierte bei Prof. Richard Stehle, Ph. D., am Institut für Bank-, Börsen- und Versicherungswesen der Humboldt-Universität zu Berlin.
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