Steffen J. Roth
VWL für Einsteiger (eBook, PDF)
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Mit 50 Video-Tipps! Die VWL hilft dabei, das Wirtschaftsleben zu verstehen und politische Vorschläge zu dessen Gestaltung zu beurteilen. Steffen J. Roth führt die Leser*innen leicht verständlich an die Ökonomik heran, ohne mathematische Kenntnisse vorauszusetzen. Er gibt einen grundlegenden Einblick in die modelltheoretische Methode des Fachs und einen wertvollen Überblick insbesondere zur Mikroökonomik, zur Wirtschaftspolitik und zur Neuen politischen Ökonomie (NPÖ).
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Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 305
- Erscheinungstermin: 19. April 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838555386
- Artikelnr.: 71186849
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 305
- Erscheinungstermin: 19. April 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838555386
- Artikelnr.: 71186849
Dr. Steffen J. Roth ist Geschäftsführer am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln.
Vorbemerkung und Vorgehensweise VII Vorwort zur sechsten Auflage XI Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XXIII I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken 1 1. Methodologischer Individualismus 1 2. Konsumentensouveränität 3 3. Nutzenmaximierung und rationales Verhalten 6 4. Knappheit und Opportunitätskosten 10 5. Marginalbetrachtung 14 6. Tausch und Handel, Spezialisierung und Arbeitsteilung 16 7. Komparative Vorteile und relative Preise 18 8. Pareto-Kriterium, allokative Effizienz und Prozessbetrachtung 22 II. Die Theorie der Haushalte 29 1. Vorbemerkung: Wozu diese Modell-Technik? 29 2. Haushalte suchen nach dem Besten, was sie sich leisten können 30 3. Die Budgetbeschränkung und die Budgetgerade 31 3.1. Zusammengesetzes Gut 36 3.2. Veränderungen der Parameter Einkommen und Preise 37 3.3. Zur Interpretation der Steigung von Budgetgeraden 38 4. Die Präferenzen 40 5. Die Indifferenzkurven 46 5.1. Verschiedene Formen von Indifferenzkurven 47 5.2. Zur Interpretation der Steigung von Indifferenzkurven 56 6. Die optimale Nachfrageentscheidung 58 7. Veränderungen der Parameter der individuellen Nachfrage 64 7.1. Änderung der Nachfrage bei Einkommensänderung 64 7.1.1. Normale Güter 65 7.1.2. Superiore Güter 66 7.1.3. Inferiore Güter 66 7.2. Änderung der Nachfrage bei Preisänderung 68 7.3. Substitutions- und Einkommenseffekt 70 7.3.1. Der Substitutionseffekt 71 7.3.2. Der Einkommenseffekt 74 7.3.3. Der Gesamteffekt 76 7.3.4. Ein Zahlenbeispiel 77 8. Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage 79 9. Das individuelle Arbeitsangebot der Haushalte 81 9.1. Die individuelle Arbeitsangebotskurve 84 9.1.1. Ein zusätzlicher Einkommenseffekt 84 9.1.2. Die inverse Arbeitsangebotskurve 86 10. Das aggregierte Gesamtangebot auf dem Arbeitsmarkt 89 III. Die Theorie der Unternehmen 91 1. Die Produktionstechnik 92 1.1. Das Durchschnittsprodukt 93 1.2. Das Grenzprodukt 94 1.3. Die Produktionsfunktion 95 2. Die Kosten 97 2.1. Die Fixkosten, die variablen Kosten und die totalen Kosten 97 2.2. Die Durchschnittskosten 98 2.3. Die Grenzkosten 100 2.4. Das Verhältnis der Grenzkosten- und der Durchschnittskostenkurve 102 3. Das Angebot einer Firma im Polypol 104 3.1. Gewinnmaximierung im Polypol 105 3.1.1. Wahl der optimalen Produktionstechnologie 105 3.1.2. Die Wahl der optimalen Produktionsmenge 106 4. Die langfristige Angebotskurve eines polypolistischen Unternehmens 108 5. Vom individuellen Angebot polypolistischer Unternehmer* innen zum Marktangebot 110 IV. Das Marktgleichgewicht 113 1. Das Angebot im langfristigen Marktgleichgewicht 116 1.1. Die Gleichgewichtsmenge 117 1.2. Der Gleichgewichtspreis 119 1.3. Machen Unternehmen nicht doch Gewinne? 121 2. Der schmerzhafte Weg zum markträumenden Gleichgewicht 123 2.1. Beispiel zum Ausschluss einzelner Nachfrager*innen vom Konsum 123 2.2. Beispiel zum Ausschluss einzelner Anbieter*innen vom Markt 126 2.3. Freie Preise dienen als volkswirtschaftlich wünschenswertes Steuerungssystem 127 3. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten I: Edgeworthbox 131 3.1. Die pareto-effiziente Güterallokation in der Edgeworthbox 133 3.2. Pareto-effiziente Allokation und markträumendes Gleichgewicht 135 4. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten II: Rentenbetrachtung 137 4.1. Konsumenten- und Produzentenrente 137 4.2. Der Soziale Überschuss 141 5. Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik 145 V. Der Weihnachtsmann und die Idee der Planwirtschaft 149 1. Der wohlmeinende Diktator 149 2. Vorteile und Schwächen des Marktsystems 150 3. Planwirtschaft als überlegene Alternative zum freien Markt? 151 VI. Der Markt regelt doch nicht alles: Die Marktversagenstheorie 157 1. Marktversagen begründet nicht zwangsläufig Staatseingriffe 159 2. Das Gefangenendilemma 160 3. Öffentliche Güter 164 3.1. Theoretisch effiziente Bereitstellung öffentlicher Güter 166 3.2. Das Freerider-Problem 168 3.3. Staatlicher Eingriff zur Bereitstellung öffentlicher Güter? 170 4. Externe Effekte (Externalitäten) 171 4.1. Positive und negative externe Effekte 172 4.1.1. Ein Beispiel zu Konsumexternalitäten 172 4.1.2. Ein Beispiel zu Produktionsexternalitäten 175 4.2. Theoretisch effiziente Bereitstellung bei Vorliegen externer Effekte 177 4.2.1. Die Verhandlungslösung 177 4.2.2. Die Pigou-Steuer 181 4.3. Annäherung an effiziente Lösungen in der Praxis 184 4.3.1. Die Ökosteuer nach dem Standard-Preis-Ansatz 185 4.3.2. Die Lösung durch Zertifikate 185 4.4. Staatlicher Eingriff zur Internalisierung externer Effekte? 186 5. Natürliches Monopol 188 5.1. Ineffizienz bei Vorliegen einer Monopolstellung 189 5.1.1. Dynamische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf Grund mangelnder Innovationen 189 5.1.2. Statische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf Grund von Mengeneinschränkungen 190 5.2. Vorübergehende oder staatlich geschützte Monopole sind kein Marktversagen 195 5.3. Das Marktversagen beim natürlichen Monopol 195 5.3.1. Die Eigenschaften natürlicher Monopole 196 5.3.2. Die Stabilität des natürlichen Monopols 197 5.4. Staatlicher Eingriff zur Regulierung natürlicher Monopole? 198 6. Asymmetrische Information 199 6.1. Adverse Selektion 200 6.1.1. Das Beispiel des Gebrauchtwagen-Marktes 200 6.1.2. Das Beispiel der Versicherung 202 6.2. Moral hazard 202 6.2.1. Das Beispiel der Versicherung 203 6.3. Der Zusammenhang asymmetrischer Information und externer Effekte 204 6.4. Staatlicher Eingriff bei Vorliegen asymmetrischer Information? 204 6.5. Private Möglichkeiten, das Marktversagen bei asymmetrischer Information teilweise zu heilen 206 6.5.1. Signaling 207 6.5.2. Screening 207 VII. Verteilungspolitik und Meritorik209 1. Verteilungspolitische Eingriffe 210 1.1. Gerechtigkeitsvorstellungen 210 1.2. Umverteilung kann effizient sein: Soziale Mindestsicherung 212 1.2.1. Das Versicherungsmotiv 213 1.2.2. Die Internalisierung von Armutsexternalitäten 213 1.3. Anforderungen an eine effiziente Umverteilung 214 1.4. Umverteilung durch Markteingriffe ist ineffizient 215 1.4.1. Unwiederbringliche Wohlfahrtsverluste bei Abweichung vom Gleichgewicht 216 1.4.2. „Transfer in cash“ versus „transfer in kind“ 218 1.5. Die Reduzierung der Leistungsanreize definiert eine Obergrenze wünschenswerter Umverteilungspolitik 222 2. Meritorische Eingriffe 225 VIII. Politik als alternativer Allokationsmechanismus 229 1. Ordnungspolitik als notwendige Rahmensetzung 229 2. Einstimmigkeit in Abstimmungsprozessen 232 3. Delegation von politischen Entscheidungen 236 3.1. Doppeltes Prinzipal-Agent-Problem 237 3.2. Das Prinzipal-Agent-Problem zwischen Wähler*innen und Politiker*innen 238 3.2.1. Die Orientierung an den Median-Wähler*innen 239 3.2.2. Das Wahlparadoxon und die rationale Ignoranz der Wähler*innen 242 3.3. Bürokrat*innen als Agent*innen der Politiker*innen 243 4. Die Rolle plakativer Vereinfachungen 245 5. Medien und Interessengruppen 246 6. Das Primat der Politik? 249 IX. Epilog: Ökonomische Politikberatung 251 1. Zum Frustrationspotenzial wirtschaftspolitischer Beratung 251 2. Politischer Diskurs als Dialog 252 3. Empfiehlt sich eine größere Konzentration auf die Durchsetzbarkeit von Vorschlägen? 254 4. Wirtschaftswissenschaftliche Politikberatung ist nicht gleichzusetzen mit Wirtschaftspolitik 257 Kommentiertes Literaturverzeichnis259 Schlagwortregister 267
Vorbemerkung und Vorgehensweise VII Vorwort zur sechsten Auflage XI Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XXIII I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken 1 1. Methodologischer Individualismus 1 2. Konsumentensouveränität 3 3. Nutzenmaximierung und rationales Verhalten 6 4. Knappheit und Opportunitätskosten 10 5. Marginalbetrachtung 14 6. Tausch und Handel, Spezialisierung und Arbeitsteilung 16 7. Komparative Vorteile und relative Preise 18 8. Pareto-Kriterium, allokative Effizienz und Prozessbetrachtung 22 II. Die Theorie der Haushalte 29 1. Vorbemerkung: Wozu diese Modell-Technik? 29 2. Haushalte suchen nach dem Besten, was sie sich leisten können 30 3. Die Budgetbeschränkung und die Budgetgerade 31 3.1. Zusammengesetzes Gut 36 3.2. Veränderungen der Parameter Einkommen und Preise 37 3.3. Zur Interpretation der Steigung von Budgetgeraden 38 4. Die Präferenzen 40 5. Die Indifferenzkurven 46 5.1. Verschiedene Formen von Indifferenzkurven 47 5.2. Zur Interpretation der Steigung von Indifferenzkurven 56 6. Die optimale Nachfrageentscheidung 58 7. Veränderungen der Parameter der individuellen Nachfrage 64 7.1. Änderung der Nachfrage bei Einkommensänderung 64 7.1.1. Normale Güter 65 7.1.2. Superiore Güter 66 7.1.3. Inferiore Güter 66 7.2. Änderung der Nachfrage bei Preisänderung 68 7.3. Substitutions- und Einkommenseffekt 70 7.3.1. Der Substitutionseffekt 71 7.3.2. Der Einkommenseffekt 74 7.3.3. Der Gesamteffekt 76 7.3.4. Ein Zahlenbeispiel 77 8. Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage 79 9. Das individuelle Arbeitsangebot der Haushalte 81 9.1. Die individuelle Arbeitsangebotskurve 84 9.1.1. Ein zusätzlicher Einkommenseffekt 84 9.1.2. Die inverse Arbeitsangebotskurve 86 10. Das aggregierte Gesamtangebot auf dem Arbeitsmarkt 89 III. Die Theorie der Unternehmen 91 1. Die Produktionstechnik 92 1.1. Das Durchschnittsprodukt 93 1.2. Das Grenzprodukt 94 1.3. Die Produktionsfunktion 95 2. Die Kosten 97 2.1. Die Fixkosten, die variablen Kosten und die totalen Kosten 97 2.2. Die Durchschnittskosten 98 2.3. Die Grenzkosten 100 2.4. Das Verhältnis der Grenzkosten- und der Durchschnittskostenkurve 102 3. Das Angebot einer Firma im Polypol 104 3.1. Gewinnmaximierung im Polypol 105 3.1.1. Wahl der optimalen Produktionstechnologie 105 3.1.2. Die Wahl der optimalen Produktionsmenge 106 4. Die langfristige Angebotskurve eines polypolistischen Unternehmens 108 5. Vom individuellen Angebot polypolistischer Unternehmer* innen zum Marktangebot 110 IV. Das Marktgleichgewicht 113 1. Das Angebot im langfristigen Marktgleichgewicht 116 1.1. Die Gleichgewichtsmenge 117 1.2. Der Gleichgewichtspreis 119 1.3. Machen Unternehmen nicht doch Gewinne? 121 2. Der schmerzhafte Weg zum markträumenden Gleichgewicht 123 2.1. Beispiel zum Ausschluss einzelner Nachfrager*innen vom Konsum 123 2.2. Beispiel zum Ausschluss einzelner Anbieter*innen vom Markt 126 2.3. Freie Preise dienen als volkswirtschaftlich wünschenswertes Steuerungssystem 127 3. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten I: Edgeworthbox 131 3.1. Die pareto-effiziente Güterallokation in der Edgeworthbox 133 3.2. Pareto-effiziente Allokation und markträumendes Gleichgewicht 135 4. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten II: Rentenbetrachtung 137 4.1. Konsumenten- und Produzentenrente 137 4.2. Der Soziale Überschuss 141 5. Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik 145 V. Der Weihnachtsmann und die Idee der Planwirtschaft 149 1. Der wohlmeinende Diktator 149 2. Vorteile und Schwächen des Marktsystems 150 3. Planwirtschaft als überlegene Alternative zum freien Markt? 151 VI. Der Markt regelt doch nicht alles: Die Marktversagenstheorie 157 1. Marktversagen begründet nicht zwangsläufig Staatseingriffe 159 2. Das Gefangenendilemma 160 3. Öffentliche Güter 164 3.1. Theoretisch effiziente Bereitstellung öffentlicher Güter 166 3.2. Das Freerider-Problem 168 3.3. Staatlicher Eingriff zur Bereitstellung öffentlicher Güter? 170 4. Externe Effekte (Exter
Vorbemerkung und Vorgehensweise VII Vorwort zur sechsten Auflage XI Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XXIII I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken 1 1. Methodologischer Individualismus 1 2. Konsumentensouveränität 3 3. Nutzenmaximierung und rationales Verhalten 6 4. Knappheit und Opportunitätskosten 10 5. Marginalbetrachtung 14 6. Tausch und Handel, Spezialisierung und Arbeitsteilung 16 7. Komparative Vorteile und relative Preise 18 8. Pareto-Kriterium, allokative Effizienz und Prozessbetrachtung 22 II. Die Theorie der Haushalte 29 1. Vorbemerkung: Wozu diese Modell-Technik? 29 2. Haushalte suchen nach dem Besten, was sie sich leisten können 30 3. Die Budgetbeschränkung und die Budgetgerade 31 3.1. Zusammengesetzes Gut 36 3.2. Veränderungen der Parameter Einkommen und Preise 37 3.3. Zur Interpretation der Steigung von Budgetgeraden 38 4. Die Präferenzen 40 5. Die Indifferenzkurven 46 5.1. Verschiedene Formen von Indifferenzkurven 47 5.2. Zur Interpretation der Steigung von Indifferenzkurven 56 6. Die optimale Nachfrageentscheidung 58 7. Veränderungen der Parameter der individuellen Nachfrage 64 7.1. Änderung der Nachfrage bei Einkommensänderung 64 7.1.1. Normale Güter 65 7.1.2. Superiore Güter 66 7.1.3. Inferiore Güter 66 7.2. Änderung der Nachfrage bei Preisänderung 68 7.3. Substitutions- und Einkommenseffekt 70 7.3.1. Der Substitutionseffekt 71 7.3.2. Der Einkommenseffekt 74 7.3.3. Der Gesamteffekt 76 7.3.4. Ein Zahlenbeispiel 77 8. Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage 79 9. Das individuelle Arbeitsangebot der Haushalte 81 9.1. Die individuelle Arbeitsangebotskurve 84 9.1.1. Ein zusätzlicher Einkommenseffekt 84 9.1.2. Die inverse Arbeitsangebotskurve 86 10. Das aggregierte Gesamtangebot auf dem Arbeitsmarkt 89 III. Die Theorie der Unternehmen 91 1. Die Produktionstechnik 92 1.1. Das Durchschnittsprodukt 93 1.2. Das Grenzprodukt 94 1.3. Die Produktionsfunktion 95 2. Die Kosten 97 2.1. Die Fixkosten, die variablen Kosten und die totalen Kosten 97 2.2. Die Durchschnittskosten 98 2.3. Die Grenzkosten 100 2.4. Das Verhältnis der Grenzkosten- und der Durchschnittskostenkurve 102 3. Das Angebot einer Firma im Polypol 104 3.1. Gewinnmaximierung im Polypol 105 3.1.1. Wahl der optimalen Produktionstechnologie 105 3.1.2. Die Wahl der optimalen Produktionsmenge 106 4. Die langfristige Angebotskurve eines polypolistischen Unternehmens 108 5. Vom individuellen Angebot polypolistischer Unternehmer* innen zum Marktangebot 110 IV. Das Marktgleichgewicht 113 1. Das Angebot im langfristigen Marktgleichgewicht 116 1.1. Die Gleichgewichtsmenge 117 1.2. Der Gleichgewichtspreis 119 1.3. Machen Unternehmen nicht doch Gewinne? 121 2. Der schmerzhafte Weg zum markträumenden Gleichgewicht 123 2.1. Beispiel zum Ausschluss einzelner Nachfrager*innen vom Konsum 123 2.2. Beispiel zum Ausschluss einzelner Anbieter*innen vom Markt 126 2.3. Freie Preise dienen als volkswirtschaftlich wünschenswertes Steuerungssystem 127 3. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten I: Edgeworthbox 131 3.1. Die pareto-effiziente Güterallokation in der Edgeworthbox 133 3.2. Pareto-effiziente Allokation und markträumendes Gleichgewicht 135 4. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten II: Rentenbetrachtung 137 4.1. Konsumenten- und Produzentenrente 137 4.2. Der Soziale Überschuss 141 5. Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik 145 V. Der Weihnachtsmann und die Idee der Planwirtschaft 149 1. Der wohlmeinende Diktator 149 2. Vorteile und Schwächen des Marktsystems 150 3. Planwirtschaft als überlegene Alternative zum freien Markt? 151 VI. Der Markt regelt doch nicht alles: Die Marktversagenstheorie 157 1. Marktversagen begründet nicht zwangsläufig Staatseingriffe 159 2. Das Gefangenendilemma 160 3. Öffentliche Güter 164 3.1. Theoretisch effiziente Bereitstellung öffentlicher Güter 166 3.2. Das Freerider-Problem 168 3.3. Staatlicher Eingriff zur Bereitstellung öffentlicher Güter? 170 4. Externe Effekte (Externalitäten) 171 4.1. Positive und negative externe Effekte 172 4.1.1. Ein Beispiel zu Konsumexternalitäten 172 4.1.2. Ein Beispiel zu Produktionsexternalitäten 175 4.2. Theoretisch effiziente Bereitstellung bei Vorliegen externer Effekte 177 4.2.1. Die Verhandlungslösung 177 4.2.2. Die Pigou-Steuer 181 4.3. Annäherung an effiziente Lösungen in der Praxis 184 4.3.1. Die Ökosteuer nach dem Standard-Preis-Ansatz 185 4.3.2. Die Lösung durch Zertifikate 185 4.4. Staatlicher Eingriff zur Internalisierung externer Effekte? 186 5. Natürliches Monopol 188 5.1. Ineffizienz bei Vorliegen einer Monopolstellung 189 5.1.1. Dynamische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf Grund mangelnder Innovationen 189 5.1.2. Statische Ineffizienz: Wohlfahrtsverluste auf Grund von Mengeneinschränkungen 190 5.2. Vorübergehende oder staatlich geschützte Monopole sind kein Marktversagen 195 5.3. Das Marktversagen beim natürlichen Monopol 195 5.3.1. Die Eigenschaften natürlicher Monopole 196 5.3.2. Die Stabilität des natürlichen Monopols 197 5.4. Staatlicher Eingriff zur Regulierung natürlicher Monopole? 198 6. Asymmetrische Information 199 6.1. Adverse Selektion 200 6.1.1. Das Beispiel des Gebrauchtwagen-Marktes 200 6.1.2. Das Beispiel der Versicherung 202 6.2. Moral hazard 202 6.2.1. Das Beispiel der Versicherung 203 6.3. Der Zusammenhang asymmetrischer Information und externer Effekte 204 6.4. Staatlicher Eingriff bei Vorliegen asymmetrischer Information? 204 6.5. Private Möglichkeiten, das Marktversagen bei asymmetrischer Information teilweise zu heilen 206 6.5.1. Signaling 207 6.5.2. Screening 207 VII. Verteilungspolitik und Meritorik209 1. Verteilungspolitische Eingriffe 210 1.1. Gerechtigkeitsvorstellungen 210 1.2. Umverteilung kann effizient sein: Soziale Mindestsicherung 212 1.2.1. Das Versicherungsmotiv 213 1.2.2. Die Internalisierung von Armutsexternalitäten 213 1.3. Anforderungen an eine effiziente Umverteilung 214 1.4. Umverteilung durch Markteingriffe ist ineffizient 215 1.4.1. Unwiederbringliche Wohlfahrtsverluste bei Abweichung vom Gleichgewicht 216 1.4.2. „Transfer in cash“ versus „transfer in kind“ 218 1.5. Die Reduzierung der Leistungsanreize definiert eine Obergrenze wünschenswerter Umverteilungspolitik 222 2. Meritorische Eingriffe 225 VIII. Politik als alternativer Allokationsmechanismus 229 1. Ordnungspolitik als notwendige Rahmensetzung 229 2. Einstimmigkeit in Abstimmungsprozessen 232 3. Delegation von politischen Entscheidungen 236 3.1. Doppeltes Prinzipal-Agent-Problem 237 3.2. Das Prinzipal-Agent-Problem zwischen Wähler*innen und Politiker*innen 238 3.2.1. Die Orientierung an den Median-Wähler*innen 239 3.2.2. Das Wahlparadoxon und die rationale Ignoranz der Wähler*innen 242 3.3. Bürokrat*innen als Agent*innen der Politiker*innen 243 4. Die Rolle plakativer Vereinfachungen 245 5. Medien und Interessengruppen 246 6. Das Primat der Politik? 249 IX. Epilog: Ökonomische Politikberatung 251 1. Zum Frustrationspotenzial wirtschaftspolitischer Beratung 251 2. Politischer Diskurs als Dialog 252 3. Empfiehlt sich eine größere Konzentration auf die Durchsetzbarkeit von Vorschlägen? 254 4. Wirtschaftswissenschaftliche Politikberatung ist nicht gleichzusetzen mit Wirtschaftspolitik 257 Kommentiertes Literaturverzeichnis259 Schlagwortregister 267
Vorbemerkung und Vorgehensweise VII Vorwort zur sechsten Auflage XI Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XXIII I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken 1 1. Methodologischer Individualismus 1 2. Konsumentensouveränität 3 3. Nutzenmaximierung und rationales Verhalten 6 4. Knappheit und Opportunitätskosten 10 5. Marginalbetrachtung 14 6. Tausch und Handel, Spezialisierung und Arbeitsteilung 16 7. Komparative Vorteile und relative Preise 18 8. Pareto-Kriterium, allokative Effizienz und Prozessbetrachtung 22 II. Die Theorie der Haushalte 29 1. Vorbemerkung: Wozu diese Modell-Technik? 29 2. Haushalte suchen nach dem Besten, was sie sich leisten können 30 3. Die Budgetbeschränkung und die Budgetgerade 31 3.1. Zusammengesetzes Gut 36 3.2. Veränderungen der Parameter Einkommen und Preise 37 3.3. Zur Interpretation der Steigung von Budgetgeraden 38 4. Die Präferenzen 40 5. Die Indifferenzkurven 46 5.1. Verschiedene Formen von Indifferenzkurven 47 5.2. Zur Interpretation der Steigung von Indifferenzkurven 56 6. Die optimale Nachfrageentscheidung 58 7. Veränderungen der Parameter der individuellen Nachfrage 64 7.1. Änderung der Nachfrage bei Einkommensänderung 64 7.1.1. Normale Güter 65 7.1.2. Superiore Güter 66 7.1.3. Inferiore Güter 66 7.2. Änderung der Nachfrage bei Preisänderung 68 7.3. Substitutions- und Einkommenseffekt 70 7.3.1. Der Substitutionseffekt 71 7.3.2. Der Einkommenseffekt 74 7.3.3. Der Gesamteffekt 76 7.3.4. Ein Zahlenbeispiel 77 8. Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage 79 9. Das individuelle Arbeitsangebot der Haushalte 81 9.1. Die individuelle Arbeitsangebotskurve 84 9.1.1. Ein zusätzlicher Einkommenseffekt 84 9.1.2. Die inverse Arbeitsangebotskurve 86 10. Das aggregierte Gesamtangebot auf dem Arbeitsmarkt 89 III. Die Theorie der Unternehmen 91 1. Die Produktionstechnik 92 1.1. Das Durchschnittsprodukt 93 1.2. Das Grenzprodukt 94 1.3. Die Produktionsfunktion 95 2. Die Kosten 97 2.1. Die Fixkosten, die variablen Kosten und die totalen Kosten 97 2.2. Die Durchschnittskosten 98 2.3. Die Grenzkosten 100 2.4. Das Verhältnis der Grenzkosten- und der Durchschnittskostenkurve 102 3. Das Angebot einer Firma im Polypol 104 3.1. Gewinnmaximierung im Polypol 105 3.1.1. Wahl der optimalen Produktionstechnologie 105 3.1.2. Die Wahl der optimalen Produktionsmenge 106 4. Die langfristige Angebotskurve eines polypolistischen Unternehmens 108 5. Vom individuellen Angebot polypolistischer Unternehmer* innen zum Marktangebot 110 IV. Das Marktgleichgewicht 113 1. Das Angebot im langfristigen Marktgleichgewicht 116 1.1. Die Gleichgewichtsmenge 117 1.2. Der Gleichgewichtspreis 119 1.3. Machen Unternehmen nicht doch Gewinne? 121 2. Der schmerzhafte Weg zum markträumenden Gleichgewicht 123 2.1. Beispiel zum Ausschluss einzelner Nachfrager*innen vom Konsum 123 2.2. Beispiel zum Ausschluss einzelner Anbieter*innen vom Markt 126 2.3. Freie Preise dienen als volkswirtschaftlich wünschenswertes Steuerungssystem 127 3. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten I: Edgeworthbox 131 3.1. Die pareto-effiziente Güterallokation in der Edgeworthbox 133 3.2. Pareto-effiziente Allokation und markträumendes Gleichgewicht 135 4. Die Wohlfahrtswirkung von Märkten II: Rentenbetrachtung 137 4.1. Konsumenten- und Produzentenrente 137 4.2. Der Soziale Überschuss 141 5. Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik 145 V. Der Weihnachtsmann und die Idee der Planwirtschaft 149 1. Der wohlmeinende Diktator 149 2. Vorteile und Schwächen des Marktsystems 150 3. Planwirtschaft als überlegene Alternative zum freien Markt? 151 VI. Der Markt regelt doch nicht alles: Die Marktversagenstheorie 157 1. Marktversagen begründet nicht zwangsläufig Staatseingriffe 159 2. Das Gefangenendilemma 160 3. Öffentliche Güter 164 3.1. Theoretisch effiziente Bereitstellung öffentlicher Güter 166 3.2. Das Freerider-Problem 168 3.3. Staatlicher Eingriff zur Bereitstellung öffentlicher Güter? 170 4. Externe Effekte (Exter
Aus: Rezensionen - Bernd W. Müller-Hedrich - 25.06.2021
[...] Seinem Verfasser, Steffen J. Roth, Honorarprofessor und Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Uni zu Köln (iwp), ist es gut gelungen, sich den methodisch-didaktischen Herausforderungen dieses Fachs zu stellen und die Grundlagen der VWL systematisch und verständlich zu entwickeln. Anhand einfacher, jedoch griffiger Formulierungen sowie mit Hilfe vieler anschaulicher Beispiele und Abbildungen wird der Leser in die ökonomische Analysetechnik und Denkweise eingeführt. Die dabei verwendete Mathematik beschränkt sich auf die Grundrechenarten und dennoch wird der Anspruch auf ein gewisses wissenschaftliches Niveau der Themenbearbeitung konsequent aufrechterhalten. [...] Das Werk bietet einen idealen Einstieg in die VWL insbesondere für Studierende der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie angrenzender Studiengänge. [...]
Aus: Studium - Buchmagazin für Studierende Ausgabe 89 - Wintersemester 2011/12
[...] Durch die auch grafisch gelungene Aufbereitung bei gleichzeitigem Verzicht auf komplizierte mathematische Formeln ist der Stoff leicht nachvollziehbar, sodass man sich gleich zu Beginn des Studiums ein solides Wissensfundament zulegen kann. [...]
Aus: ZEIT Studienführer 2011/2012 zur 2. Auflage
Anschauliche und gut verständliche Einführung in die theoretischen Grundlagen des Faches.
Aus: WISU- DAS WIRTSCHAFTSSTUDIUM, 01.03.2007
[...] Leicht verständliche Beispiele und die vielen Bezüge zur Politik beweisen: Theorie muss keinesfalls grau sein, sondern lässt sich auch bunt und sogar amüsant und provokant präsentieren. [...]
Aus: EX LIBRIS, WS 06/07 - Heft Nr.91
Diese Einführung richtet sich bewusst an Studierende, die sich mit dem Gebiet der VWL erstmalig auseinandersetzen und sich dabei keine größeren Verständnisprobleme erhoffen. Der angestrebte Leserkreis betrifft also vor allem Studenten mit VWL im Nebenfach oder z.B. die Einsteiger in den neu entstehenden Bachelor-Studiengängen. [...]
Aus: Studium - WS 2011/12
[...] Sehr dicht und dennoch leicht verständlich ist diese Einführung in das ökonomische Denken, die mikroökonomische und wirtschaftspolitische Aspekte miteinander verzahnt. [...]
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[...] Seinem Verfasser, Steffen J. Roth, Honorarprofessor und Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Uni zu Köln (iwp), ist es gut gelungen, sich den methodisch-didaktischen Herausforderungen dieses Fachs zu stellen und die Grundlagen der VWL systematisch und verständlich zu entwickeln. Anhand einfacher, jedoch griffiger Formulierungen sowie mit Hilfe vieler anschaulicher Beispiele und Abbildungen wird der Leser in die ökonomische Analysetechnik und Denkweise eingeführt. Die dabei verwendete Mathematik beschränkt sich auf die Grundrechenarten und dennoch wird der Anspruch auf ein gewisses wissenschaftliches Niveau der Themenbearbeitung konsequent aufrechterhalten. [...] Das Werk bietet einen idealen Einstieg in die VWL insbesondere für Studierende der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie angrenzender Studiengänge. [...]
Aus: Studium - Buchmagazin für Studierende Ausgabe 89 - Wintersemester 2011/12
[...] Durch die auch grafisch gelungene Aufbereitung bei gleichzeitigem Verzicht auf komplizierte mathematische Formeln ist der Stoff leicht nachvollziehbar, sodass man sich gleich zu Beginn des Studiums ein solides Wissensfundament zulegen kann. [...]
Aus: ZEIT Studienführer 2011/2012 zur 2. Auflage
Anschauliche und gut verständliche Einführung in die theoretischen Grundlagen des Faches.
Aus: WISU- DAS WIRTSCHAFTSSTUDIUM, 01.03.2007
[...] Leicht verständliche Beispiele und die vielen Bezüge zur Politik beweisen: Theorie muss keinesfalls grau sein, sondern lässt sich auch bunt und sogar amüsant und provokant präsentieren. [...]
Aus: EX LIBRIS, WS 06/07 - Heft Nr.91
Diese Einführung richtet sich bewusst an Studierende, die sich mit dem Gebiet der VWL erstmalig auseinandersetzen und sich dabei keine größeren Verständnisprobleme erhoffen. Der angestrebte Leserkreis betrifft also vor allem Studenten mit VWL im Nebenfach oder z.B. die Einsteiger in den neu entstehenden Bachelor-Studiengängen. [...]
Aus: Studium - WS 2011/12
[...] Sehr dicht und dennoch leicht verständlich ist diese Einführung in das ökonomische Denken, die mikroökonomische und wirtschaftspolitische Aspekte miteinander verzahnt. [...]
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