Das Buch behandelt ein stark diskutiertes Thema der Gegenwart: die Sicherheitsbedürfnisse, Schutzpraktiken, Opfererlebnisse und kriminalpolitischen Forderungen der Bevölkerung. Die Politik der Inneren Sicherheit beruft sich auf die Kriminalitätsfurcht der Bürger und erweitert ihren Verantwortungsbereich mit dem Ziel, sich an der Sicherheitsherstellung zu beteiligen. Die empirische Analyse der spätmodernen Sicherheitsmentalitäten zeigt, dass sich dieser Vorgang nur zögerlich in der Lebenswelt der Subjekte reflektiert. Der Umbau zur Marktgesellschaft schafft jedoch nutzbare Einfallstore für eine verschärfte Sicherheitspolitik.
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"Eine theoretisch und literarisch gut fundierte, erfreulich methodenkritische Analyse, an der die künftige Forschung zur Kriminalitätsfurcht nicht vorübergehen kann." Kriminologisches Journal, 4-2011
"Dieses Buch eignet sich für Praktiker/-innen aus Politik und Polizei wie auch für Mitarbeiter/-innen von Opferberatungsstellen und Hilfeeinrichtungen, die hier sowohl kritisch-konkrete Einsichten über generelle kriminalpolitische Tendenzen als auch durch die dargestellte neue Form der Typologisierung ein anderes Verständnis der 'Erzählungen' von Kriminalität gewinnen können. Für den wissenschaftlichen Diskurs stellt diese Publikation eine Bereicherung dar, da sie die neuesten Erkenntnisse auf dem Feld der Kriminologie kenntnisreich und knapp darstellt und mit der Bildung der fünf Typen von Sicherheitsmentalitäten einen neuen Schritt in der wissenschaftlich fundierten Erforschung von Befindlichkeiten im Zusammenhang von Sicherheit und Kriminalität macht." Querelles-Net.de, 01/2009
"[...] Klimke stellt durchweg die richtigen Fragen und gibt [...] fundierte Antworten." www.bundespolizeigewerkschaft.de, 27.08.2008
"Dieses Buch eignet sich für Praktiker/-innen aus Politik und Polizei wie auch für Mitarbeiter/-innen von Opferberatungsstellen und Hilfeeinrichtungen, die hier sowohl kritisch-konkrete Einsichten über generelle kriminalpolitische Tendenzen als auch durch die dargestellte neue Form der Typologisierung ein anderes Verständnis der 'Erzählungen' von Kriminalität gewinnen können. Für den wissenschaftlichen Diskurs stellt diese Publikation eine Bereicherung dar, da sie die neuesten Erkenntnisse auf dem Feld der Kriminologie kenntnisreich und knapp darstellt und mit der Bildung der fünf Typen von Sicherheitsmentalitäten einen neuen Schritt in der wissenschaftlich fundierten Erforschung von Befindlichkeiten im Zusammenhang von Sicherheit und Kriminalität macht." Querelles-Net.de, 01/2009
"[...] Klimke stellt durchweg die richtigen Fragen und gibt [...] fundierte Antworten." www.bundespolizeigewerkschaft.de, 27.08.2008