34,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Mit dem Direktvertrieb von Schrauben begann 1945 die Erfolgsgeschichte des heutigen Weltkonzerns Würth. Aber es war nicht allein diese innovative Geschäftsidee, die den Erfolg begründete: Es war vor allem die einzigartige Unternehmensstruktur. "Dieses Buch über Würth ist ein Meilenstein für richtige unternehmerische Führung jenseits von Shareholder-Value und anderen Zeitgeistmoden. Es zeigt die erfolgreiche praktische Anwendung von Prinzipien natürlicher Systeme und ihren kybernetischen Funktionsgesetzen. Es ist ein Bericht über richtiges und gutes Management. Vernetzte Regelkreise,…mehr
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 2.03MB
- Upload möglich
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Bernd VenohrWachsen wie Würth (eBook, ePUB)34,99 €
- Niels PflägingFühren mit flexiblen Zielen (eBook, PDF)45,99 €
- Reinhard K. SprengerMythos Motivation (eBook, PDF)30,99 €
- Reinhard K. SprengerMythos Motivation (eBook, PDF)19,99 €
- Niels PflägingFühren mit flexiblen Zielen (eBook, ePUB)45,99 €
- Joachim FranzDas Hannibal-Prinzip (eBook, PDF)24,99 €
- Reinhard K. SprengerMythos Motivation (eBook, ePUB)30,99 €
-
-
-
Mit dem Direktvertrieb von Schrauben begann 1945 die Erfolgsgeschichte des heutigen Weltkonzerns Würth. Aber es war nicht allein diese innovative Geschäftsidee, die den Erfolg begründete: Es war vor allem die einzigartige Unternehmensstruktur. "Dieses Buch über Würth ist ein Meilenstein für richtige unternehmerische Führung jenseits von Shareholder-Value und anderen Zeitgeistmoden. Es zeigt die erfolgreiche praktische Anwendung von Prinzipien natürlicher Systeme und ihren kybernetischen Funktionsgesetzen. Es ist ein Bericht über richtiges und gutes Management. Vernetzte Regelkreise, Selbstregulierung und Selbstorganisation bringen das für den unternehmerischen Erfolg entscheidende Wissen zur Wirkung. Es zeigt den Weg zum lebensfähigen System." Prof. Dr. Fredmund Malik, St. Gallen "Wachsen wie Würth gibt einen spannenden Einblick in die zum Teil sehr unkonventionellen Management-Grundsätze und Methoden des Unternehmens, geprägt natürlich auch durch die Persönlichkeit Reinhold Würth. Darüber hinaus enthält das Buch zahlreiche interessante Anregungen für Wachstumsstrategien auch in schwierigen Märkten." Dr. Reinhard Zinkann; geschäftsführender Gesellschafter Miele & Cie. KG, Gütersloh
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 210
- Erscheinungstermin: 13. März 2006
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593416069
- Artikelnr.: 37174730
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 210
- Erscheinungstermin: 13. März 2006
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593416069
- Artikelnr.: 37174730
Bernd Venohr ist Professur für strategisches Management am Institute of Management der FHW Berlin . Sein besonderes Interesse gilt global tätigen mittelständischen Unternehmen, die auf ihren Märkten weltweit eine führende Position einnehmen.
Inhalt Einleitung 9 Kapitel 1 Würth: ein Ausnahmeunternehmer und sein Unternehmen 23 Reinhold Würth - der Unternehmer 23 Das Unternehmen Würth 30 Kapitel 2 Das Würth-Managementsystem im Überblick 37 Der Würth-Erfolg durch die Brille der Systemtheorie 38 Die Bestandteile des Managementsystems und ihr Zusammenwirken 46 Kapitel 3 "Weiche" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Grundwerte 53 Haupttriebfeder Wachstum: "Was weniger als 10 Prozent wächst, ist krank." 54 Kundenorientierung als Leitstern: "Meine Leute sind nicht bei mir angestellt, sondern beim Kunden." 55 Der Mensch steht im Mittelpunkt: "Lust an der Leistung" 59 Dezentralität: "Je größer die Erfolge, desto größer die Freiheitsgrade." 62 Die Flüssigkeit der Macht: "Alle Macht fließt zum Vorteilsgeber." 64 Führen heißt Machen: "Wissen ist Schlaf. Realisieren ist Macht." 65 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess auf schwäbisch: "Jedes Mal a' bissle besser" 67 Kapitel 4 "Harte" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Führungsprinzipien 71 Würth als fraktales Unternehmen 72 Regelkreise bestimmen den Führungsalltag 74 "Policies and Procedures" (PAP) als "Weltsprache" und Management-Handbuch 78 Kapitel 5 Wachstum: Glaube und Klima 83 Würth als "Wachstumsweltmeister" 84 Einfache Wachstumslogik: freie Potenziale erkennen und Engpässe beseitigen 86 Ehrgeizige Langfristziele 90 Kapitel 6 Die Wachstumstechniken 95 Fortlaufend bessere Produkte und Dienstleistungen als Basis 96 Grundprinzip Zellteilung des Stammgeschäftes: Regionalisierung und Branchenspezialisierung 100 Internationalisierung des Stammgeschäftes 106 Akquisitionen und schrittweise Diversifikation 109 Kapitel 7 Strikte Dezentralisierung: der Konzern als Gruppe von Kleinunternehmen 115 Organisation nach dem Baukastenprinzip 116 Maximale Kundennähe durch strikte Dezentralität 120 Koppelung von Eigenverantwortung und Erfolg 121 Führungsmatrix: das Prinzip der optimalen Reibung 123 Exkurs: die Corporate-Governance-Mechanismen 126 Kapitel 8 Navigation des Unternehmens: Würth-Info-System und Regelkommunikation 129 Aufbau des Würth-Info-Systems: einheitliche Definitionen und Datenbasis 130 Standardauswertungen und Regelkommunikation: perfekte Transparenz zur Selbststeuerung 131 Benchmarking: "Egal wie gut du bist, in diesem Detail ist dein Kollege besser." 140 Nie endender Verbesserungszyklus 143 Kapitel 9 Kernprozesse der Führung 145 Der Zielsetzungs- und Planungsprozess (Z&P) als Grundlage: Top-down- und Bottom-up-Willensbildung 147 Z&P-Commitment-Konferenz 150 Monatliche Plan-Ist-Vergleich(PIV)-Konferenzen 158 Verkaufsinformation und -aktion (VIA): Der Z&P-Spiegelbildprozess zur Außendienststeuerung 160 Kapitel 10 Das Würth-Anreizsystem: "Leistung muss sich lohnen." 167 Bezahlung der Führungskräfte: "Zieleinkommen für Zielerreichung" 167 Bezahlung des Außendienstes: "Erfolg ist freiwillig." 170 "Weiche" Anreizkomponenten: Verkäuferclubs, Reisen, Autos 176 Kapitel 11 Das "Geheimnis" des Würth-Erfolgs und die Übertragbarkeit des Managementsystems 179 Kernelemente des Managementsystems 179 Richtige Theorie für die erfolgreiche Praxis 187 Was ist neu am Würth-Managementsystem? 190 Die Übertragbarkeit des Managementsystems auf andere Unternehmen 195 Literatur 203 Register 207 Abkürzungen der Würth-Gruppe 210
Inhalt
Einleitung 9
Kapitel 1
Würth: ein Ausnahmeunternehmer und sein Unternehmen 23
Reinhold Würth - der Unternehmer 23
Das Unternehmen Würth 30
Kapitel 2
Das Würth-Managementsystem im Überblick 37
Der Würth-Erfolg durch die Brille der Systemtheorie 38
Die Bestandteile des Managementsystems und ihr Zusammenwirken 46
Kapitel 3
"Weiche" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Grundwerte 53
Haupttriebfeder Wachstum: "Was weniger als 10 Prozent wächst, ist krank." 54
Kundenorientierung als Leitstern: "Meine Leute sind nicht
bei mir angestellt, sondern beim Kunden." 55
Der Mensch steht im Mittelpunkt: "Lust an der Leistung" 59Dezentralität: "Je größer die Erfolge, desto größer die Freiheitsgrade." 62
Die Flüssigkeit der Macht: "Alle Macht fließt zum Vorteilsgeber." 64
Führen heißt Machen: "Wissen ist Schlaf. Realisieren ist Macht." 65
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess auf schwäbisch: "Jedes Mal a' bissle besser" 67
Kapitel 4
"Harte" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Führungsprinzipien 71
Würth als fraktales Unternehmen 72
Regelkreise bestimmen den Führungsalltag 74
"Policies and Procedures" (PAP) als "Weltsprache" und Management-Handbuch 78
Kapitel 5
Wachstum: Glaube und Klima 83
Würth als "Wachstumsweltmeister" 84
Einfache Wachstumslogik: freie Potenziale erkennen und Engpässe beseitigen 86
Ehrgeizige Langfristziele 90
Kapitel 6
Die Wachstumstechniken 95
Fortlaufend bessere Produkte und Dienstleistungen als Basis 96
Grundprinzip Zellteilung des Stammgeschäftes:
Regionalisierung und Branchenspezialisierung 100
Internationalisierung des Stammgeschäftes 106
Akquisitionen und schrittweise Diversifikation 109
Kapitel 7
Strikte Dezentralisierung: der Konzern als Gruppe von Kleinunternehmen 115
Organisation nach dem Baukastenprinzip 116
Maximale Kundennähe durch strikte Dezentralität 120
Koppelung von Eigenverantwortung und Erfolg 121
Führungsmatrix: das Prinzip der optimalen Reibung 123
Exkurs: die Corporate-Governance-Mechanismen 126
Kapitel 8
Navigation des Unternehmens: Würth-Info-System und Regelkommunikation 129
Aufbau des Würth-Info-Systems: einheitliche Definitionen und Datenbasis 130
Standardauswertungen und Regelkommunikation: perfekte Transparenz zur Selbststeuerung 131
Benchmarking: "Egal wie gut du bist, in diesem Detail ist dein Kollege besser." 140
Nie endender Verbesserungszyklus 143
Kapitel 9
Kernprozesse der Führung 145
Der Zielsetzungs- und Planungsprozess (Z&P) als Grundlage:
Top-down- und Bottom-up-Willensbildung 147
Z&P-Commitment-Konferenz 150
Monatliche Plan-Ist-Vergleich(PIV)-Konferenzen 158
Verkaufsinformation und -aktion (VIA):
Der Z&P-Spiegelbildprozess zur Außendienststeuerung 160
Kapitel 10
Das Würth-Anreizsystem: "Leistung muss sich lohnen." 167
Bezahlung der Führungskräfte: "Zieleinkommen für Zielerreichung" 167
Bezahlung des Außendienstes: "Erfolg ist freiwillig." 170
"Weiche" Anreizkomponenten: Verkäuferclubs, Reisen, Autos 176
Kapitel 11
Das "Geheimnis" des Würth-Erfolgs und die Übertragbarkeit des Managementsystems 179
Kernelemente des Managementsystems 179
Richtige Theorie für die erfolgreiche Praxis 187
Was ist neu am Würth-Managementsystem? 190
Die Übertragbarkeit des Managementsystems auf andere Unternehmen 195
Literatur 203
Register 207
Abkürzungen der Würth-Gruppe 210
Einleitung 9
Kapitel 1
Würth: ein Ausnahmeunternehmer und sein Unternehmen 23
Reinhold Würth - der Unternehmer 23
Das Unternehmen Würth 30
Kapitel 2
Das Würth-Managementsystem im Überblick 37
Der Würth-Erfolg durch die Brille der Systemtheorie 38
Die Bestandteile des Managementsystems und ihr Zusammenwirken 46
Kapitel 3
"Weiche" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Grundwerte 53
Haupttriebfeder Wachstum: "Was weniger als 10 Prozent wächst, ist krank." 54
Kundenorientierung als Leitstern: "Meine Leute sind nicht
bei mir angestellt, sondern beim Kunden." 55
Der Mensch steht im Mittelpunkt: "Lust an der Leistung" 59Dezentralität: "Je größer die Erfolge, desto größer die Freiheitsgrade." 62
Die Flüssigkeit der Macht: "Alle Macht fließt zum Vorteilsgeber." 64
Führen heißt Machen: "Wissen ist Schlaf. Realisieren ist Macht." 65
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess auf schwäbisch: "Jedes Mal a' bissle besser" 67
Kapitel 4
"Harte" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Führungsprinzipien 71
Würth als fraktales Unternehmen 72
Regelkreise bestimmen den Führungsalltag 74
"Policies and Procedures" (PAP) als "Weltsprache" und Management-Handbuch 78
Kapitel 5
Wachstum: Glaube und Klima 83
Würth als "Wachstumsweltmeister" 84
Einfache Wachstumslogik: freie Potenziale erkennen und Engpässe beseitigen 86
Ehrgeizige Langfristziele 90
Kapitel 6
Die Wachstumstechniken 95
Fortlaufend bessere Produkte und Dienstleistungen als Basis 96
Grundprinzip Zellteilung des Stammgeschäftes:
Regionalisierung und Branchenspezialisierung 100
Internationalisierung des Stammgeschäftes 106
Akquisitionen und schrittweise Diversifikation 109
Kapitel 7
Strikte Dezentralisierung: der Konzern als Gruppe von Kleinunternehmen 115
Organisation nach dem Baukastenprinzip 116
Maximale Kundennähe durch strikte Dezentralität 120
Koppelung von Eigenverantwortung und Erfolg 121
Führungsmatrix: das Prinzip der optimalen Reibung 123
Exkurs: die Corporate-Governance-Mechanismen 126
Kapitel 8
Navigation des Unternehmens: Würth-Info-System und Regelkommunikation 129
Aufbau des Würth-Info-Systems: einheitliche Definitionen und Datenbasis 130
Standardauswertungen und Regelkommunikation: perfekte Transparenz zur Selbststeuerung 131
Benchmarking: "Egal wie gut du bist, in diesem Detail ist dein Kollege besser." 140
Nie endender Verbesserungszyklus 143
Kapitel 9
Kernprozesse der Führung 145
Der Zielsetzungs- und Planungsprozess (Z&P) als Grundlage:
Top-down- und Bottom-up-Willensbildung 147
Z&P-Commitment-Konferenz 150
Monatliche Plan-Ist-Vergleich(PIV)-Konferenzen 158
Verkaufsinformation und -aktion (VIA):
Der Z&P-Spiegelbildprozess zur Außendienststeuerung 160
Kapitel 10
Das Würth-Anreizsystem: "Leistung muss sich lohnen." 167
Bezahlung der Führungskräfte: "Zieleinkommen für Zielerreichung" 167
Bezahlung des Außendienstes: "Erfolg ist freiwillig." 170
"Weiche" Anreizkomponenten: Verkäuferclubs, Reisen, Autos 176
Kapitel 11
Das "Geheimnis" des Würth-Erfolgs und die Übertragbarkeit des Managementsystems 179
Kernelemente des Managementsystems 179
Richtige Theorie für die erfolgreiche Praxis 187
Was ist neu am Würth-Managementsystem? 190
Die Übertragbarkeit des Managementsystems auf andere Unternehmen 195
Literatur 203
Register 207
Abkürzungen der Würth-Gruppe 210
Inhalt Einleitung 9 Kapitel 1 Würth: ein Ausnahmeunternehmer und sein Unternehmen 23 Reinhold Würth - der Unternehmer 23 Das Unternehmen Würth 30 Kapitel 2 Das Würth-Managementsystem im Überblick 37 Der Würth-Erfolg durch die Brille der Systemtheorie 38 Die Bestandteile des Managementsystems und ihr Zusammenwirken 46 Kapitel 3 "Weiche" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Grundwerte 53 Haupttriebfeder Wachstum: "Was weniger als 10 Prozent wächst, ist krank." 54 Kundenorientierung als Leitstern: "Meine Leute sind nicht bei mir angestellt, sondern beim Kunden." 55 Der Mensch steht im Mittelpunkt: "Lust an der Leistung" 59 Dezentralität: "Je größer die Erfolge, desto größer die Freiheitsgrade." 62 Die Flüssigkeit der Macht: "Alle Macht fließt zum Vorteilsgeber." 64 Führen heißt Machen: "Wissen ist Schlaf. Realisieren ist Macht." 65 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess auf schwäbisch: "Jedes Mal a' bissle besser" 67 Kapitel 4 "Harte" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Führungsprinzipien 71 Würth als fraktales Unternehmen 72 Regelkreise bestimmen den Führungsalltag 74 "Policies and Procedures" (PAP) als "Weltsprache" und Management-Handbuch 78 Kapitel 5 Wachstum: Glaube und Klima 83 Würth als "Wachstumsweltmeister" 84 Einfache Wachstumslogik: freie Potenziale erkennen und Engpässe beseitigen 86 Ehrgeizige Langfristziele 90 Kapitel 6 Die Wachstumstechniken 95 Fortlaufend bessere Produkte und Dienstleistungen als Basis 96 Grundprinzip Zellteilung des Stammgeschäftes: Regionalisierung und Branchenspezialisierung 100 Internationalisierung des Stammgeschäftes 106 Akquisitionen und schrittweise Diversifikation 109 Kapitel 7 Strikte Dezentralisierung: der Konzern als Gruppe von Kleinunternehmen 115 Organisation nach dem Baukastenprinzip 116 Maximale Kundennähe durch strikte Dezentralität 120 Koppelung von Eigenverantwortung und Erfolg 121 Führungsmatrix: das Prinzip der optimalen Reibung 123 Exkurs: die Corporate-Governance-Mechanismen 126 Kapitel 8 Navigation des Unternehmens: Würth-Info-System und Regelkommunikation 129 Aufbau des Würth-Info-Systems: einheitliche Definitionen und Datenbasis 130 Standardauswertungen und Regelkommunikation: perfekte Transparenz zur Selbststeuerung 131 Benchmarking: "Egal wie gut du bist, in diesem Detail ist dein Kollege besser." 140 Nie endender Verbesserungszyklus 143 Kapitel 9 Kernprozesse der Führung 145 Der Zielsetzungs- und Planungsprozess (Z&P) als Grundlage: Top-down- und Bottom-up-Willensbildung 147 Z&P-Commitment-Konferenz 150 Monatliche Plan-Ist-Vergleich(PIV)-Konferenzen 158 Verkaufsinformation und -aktion (VIA): Der Z&P-Spiegelbildprozess zur Außendienststeuerung 160 Kapitel 10 Das Würth-Anreizsystem: "Leistung muss sich lohnen." 167 Bezahlung der Führungskräfte: "Zieleinkommen für Zielerreichung" 167 Bezahlung des Außendienstes: "Erfolg ist freiwillig." 170 "Weiche" Anreizkomponenten: Verkäuferclubs, Reisen, Autos 176 Kapitel 11 Das "Geheimnis" des Würth-Erfolgs und die Übertragbarkeit des Managementsystems 179 Kernelemente des Managementsystems 179 Richtige Theorie für die erfolgreiche Praxis 187 Was ist neu am Würth-Managementsystem? 190 Die Übertragbarkeit des Managementsystems auf andere Unternehmen 195 Literatur 203 Register 207 Abkürzungen der Würth-Gruppe 210
Inhalt
Einleitung 9
Kapitel 1
Würth: ein Ausnahmeunternehmer und sein Unternehmen 23
Reinhold Würth - der Unternehmer 23
Das Unternehmen Würth 30
Kapitel 2
Das Würth-Managementsystem im Überblick 37
Der Würth-Erfolg durch die Brille der Systemtheorie 38
Die Bestandteile des Managementsystems und ihr Zusammenwirken 46
Kapitel 3
"Weiche" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Grundwerte 53
Haupttriebfeder Wachstum: "Was weniger als 10 Prozent wächst, ist krank." 54
Kundenorientierung als Leitstern: "Meine Leute sind nicht
bei mir angestellt, sondern beim Kunden." 55
Der Mensch steht im Mittelpunkt: "Lust an der Leistung" 59Dezentralität: "Je größer die Erfolge, desto größer die Freiheitsgrade." 62
Die Flüssigkeit der Macht: "Alle Macht fließt zum Vorteilsgeber." 64
Führen heißt Machen: "Wissen ist Schlaf. Realisieren ist Macht." 65
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess auf schwäbisch: "Jedes Mal a' bissle besser" 67
Kapitel 4
"Harte" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Führungsprinzipien 71
Würth als fraktales Unternehmen 72
Regelkreise bestimmen den Führungsalltag 74
"Policies and Procedures" (PAP) als "Weltsprache" und Management-Handbuch 78
Kapitel 5
Wachstum: Glaube und Klima 83
Würth als "Wachstumsweltmeister" 84
Einfache Wachstumslogik: freie Potenziale erkennen und Engpässe beseitigen 86
Ehrgeizige Langfristziele 90
Kapitel 6
Die Wachstumstechniken 95
Fortlaufend bessere Produkte und Dienstleistungen als Basis 96
Grundprinzip Zellteilung des Stammgeschäftes:
Regionalisierung und Branchenspezialisierung 100
Internationalisierung des Stammgeschäftes 106
Akquisitionen und schrittweise Diversifikation 109
Kapitel 7
Strikte Dezentralisierung: der Konzern als Gruppe von Kleinunternehmen 115
Organisation nach dem Baukastenprinzip 116
Maximale Kundennähe durch strikte Dezentralität 120
Koppelung von Eigenverantwortung und Erfolg 121
Führungsmatrix: das Prinzip der optimalen Reibung 123
Exkurs: die Corporate-Governance-Mechanismen 126
Kapitel 8
Navigation des Unternehmens: Würth-Info-System und Regelkommunikation 129
Aufbau des Würth-Info-Systems: einheitliche Definitionen und Datenbasis 130
Standardauswertungen und Regelkommunikation: perfekte Transparenz zur Selbststeuerung 131
Benchmarking: "Egal wie gut du bist, in diesem Detail ist dein Kollege besser." 140
Nie endender Verbesserungszyklus 143
Kapitel 9
Kernprozesse der Führung 145
Der Zielsetzungs- und Planungsprozess (Z&P) als Grundlage:
Top-down- und Bottom-up-Willensbildung 147
Z&P-Commitment-Konferenz 150
Monatliche Plan-Ist-Vergleich(PIV)-Konferenzen 158
Verkaufsinformation und -aktion (VIA):
Der Z&P-Spiegelbildprozess zur Außendienststeuerung 160
Kapitel 10
Das Würth-Anreizsystem: "Leistung muss sich lohnen." 167
Bezahlung der Führungskräfte: "Zieleinkommen für Zielerreichung" 167
Bezahlung des Außendienstes: "Erfolg ist freiwillig." 170
"Weiche" Anreizkomponenten: Verkäuferclubs, Reisen, Autos 176
Kapitel 11
Das "Geheimnis" des Würth-Erfolgs und die Übertragbarkeit des Managementsystems 179
Kernelemente des Managementsystems 179
Richtige Theorie für die erfolgreiche Praxis 187
Was ist neu am Würth-Managementsystem? 190
Die Übertragbarkeit des Managementsystems auf andere Unternehmen 195
Literatur 203
Register 207
Abkürzungen der Würth-Gruppe 210
Einleitung 9
Kapitel 1
Würth: ein Ausnahmeunternehmer und sein Unternehmen 23
Reinhold Würth - der Unternehmer 23
Das Unternehmen Würth 30
Kapitel 2
Das Würth-Managementsystem im Überblick 37
Der Würth-Erfolg durch die Brille der Systemtheorie 38
Die Bestandteile des Managementsystems und ihr Zusammenwirken 46
Kapitel 3
"Weiche" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Grundwerte 53
Haupttriebfeder Wachstum: "Was weniger als 10 Prozent wächst, ist krank." 54
Kundenorientierung als Leitstern: "Meine Leute sind nicht
bei mir angestellt, sondern beim Kunden." 55
Der Mensch steht im Mittelpunkt: "Lust an der Leistung" 59Dezentralität: "Je größer die Erfolge, desto größer die Freiheitsgrade." 62
Die Flüssigkeit der Macht: "Alle Macht fließt zum Vorteilsgeber." 64
Führen heißt Machen: "Wissen ist Schlaf. Realisieren ist Macht." 65
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess auf schwäbisch: "Jedes Mal a' bissle besser" 67
Kapitel 4
"Harte" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Führungsprinzipien 71
Würth als fraktales Unternehmen 72
Regelkreise bestimmen den Führungsalltag 74
"Policies and Procedures" (PAP) als "Weltsprache" und Management-Handbuch 78
Kapitel 5
Wachstum: Glaube und Klima 83
Würth als "Wachstumsweltmeister" 84
Einfache Wachstumslogik: freie Potenziale erkennen und Engpässe beseitigen 86
Ehrgeizige Langfristziele 90
Kapitel 6
Die Wachstumstechniken 95
Fortlaufend bessere Produkte und Dienstleistungen als Basis 96
Grundprinzip Zellteilung des Stammgeschäftes:
Regionalisierung und Branchenspezialisierung 100
Internationalisierung des Stammgeschäftes 106
Akquisitionen und schrittweise Diversifikation 109
Kapitel 7
Strikte Dezentralisierung: der Konzern als Gruppe von Kleinunternehmen 115
Organisation nach dem Baukastenprinzip 116
Maximale Kundennähe durch strikte Dezentralität 120
Koppelung von Eigenverantwortung und Erfolg 121
Führungsmatrix: das Prinzip der optimalen Reibung 123
Exkurs: die Corporate-Governance-Mechanismen 126
Kapitel 8
Navigation des Unternehmens: Würth-Info-System und Regelkommunikation 129
Aufbau des Würth-Info-Systems: einheitliche Definitionen und Datenbasis 130
Standardauswertungen und Regelkommunikation: perfekte Transparenz zur Selbststeuerung 131
Benchmarking: "Egal wie gut du bist, in diesem Detail ist dein Kollege besser." 140
Nie endender Verbesserungszyklus 143
Kapitel 9
Kernprozesse der Führung 145
Der Zielsetzungs- und Planungsprozess (Z&P) als Grundlage:
Top-down- und Bottom-up-Willensbildung 147
Z&P-Commitment-Konferenz 150
Monatliche Plan-Ist-Vergleich(PIV)-Konferenzen 158
Verkaufsinformation und -aktion (VIA):
Der Z&P-Spiegelbildprozess zur Außendienststeuerung 160
Kapitel 10
Das Würth-Anreizsystem: "Leistung muss sich lohnen." 167
Bezahlung der Führungskräfte: "Zieleinkommen für Zielerreichung" 167
Bezahlung des Außendienstes: "Erfolg ist freiwillig." 170
"Weiche" Anreizkomponenten: Verkäuferclubs, Reisen, Autos 176
Kapitel 11
Das "Geheimnis" des Würth-Erfolgs und die Übertragbarkeit des Managementsystems 179
Kernelemente des Managementsystems 179
Richtige Theorie für die erfolgreiche Praxis 187
Was ist neu am Würth-Managementsystem? 190
Die Übertragbarkeit des Managementsystems auf andere Unternehmen 195
Literatur 203
Register 207
Abkürzungen der Würth-Gruppe 210