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Zweistellige Wachstumsraten über Jahrzehnte hinweg: Das Unternehmen Würth ist heute Weltmarktführer im Bereich Befestigungs- und Montagetechnik. Reinhold Würth, feinsinniger Förderer von Kunst und Kultur, ist einer der erfolgreichsten Unternehmer Deutschlands. Wie hat er mit seinem ehemaligen Zweimannbetrieb diesen Aufstieg geschafft? Wie kann die Firma immer noch so erfolgreich sein? Bernd Venohr verrät, auf welche Weise jeder ebenso wachsen kann wie Würth seit 60 Jahren.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 2.03MB
- FamilySharing(5)
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Zweistellige Wachstumsraten über Jahrzehnte hinweg: Das Unternehmen Würth ist heute Weltmarktführer im Bereich Befestigungs- und Montagetechnik. Reinhold Würth, feinsinniger Förderer von Kunst und Kultur, ist einer der erfolgreichsten Unternehmer Deutschlands. Wie hat er mit seinem ehemaligen Zweimannbetrieb diesen Aufstieg geschafft? Wie kann die Firma immer noch so erfolgreich sein? Bernd Venohr verrät, auf welche Weise jeder ebenso wachsen kann wie Würth seit 60 Jahren.
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Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 210
- Erscheinungstermin: 13. März 2006
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593416069
- Artikelnr.: 37174730
- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 210
- Erscheinungstermin: 13. März 2006
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593416069
- Artikelnr.: 37174730
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Bernd Venohr ist Professur für strategisches Management am Institute of Management der FHW Berlin . Sein besonderes Interesse gilt global tätigen mittelständischen Unternehmen, die auf ihren Märkten weltweit eine führende Position einnehmen.
Inhalt
Einleitung 9
Kapitel 1
Würth: ein Ausnahmeunternehmer und sein Unternehmen 23
Reinhold Würth - der Unternehmer 23
Das Unternehmen Würth 30
Kapitel 2
Das Würth-Managementsystem im Überblick 37
Der Würth-Erfolg durch die Brille der Systemtheorie 38
Die Bestandteile des Managementsystems und ihr Zusammenwirken 46
Kapitel 3
"Weiche" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Grundwerte 53
Haupttriebfeder Wachstum: "Was weniger als 10 Prozent wächst, ist krank." 54
Kundenorientierung als Leitstern: "Meine Leute sind nicht
bei mir angestellt, sondern beim Kunden." 55
Der Mensch steht im Mittelpunkt: "Lust an der Leistung" 59Dezentralität: "Je größer die Erfolge, desto größer die Freiheitsgrade." 62
Die Flüssigkeit der Macht: "Alle Macht fließt zum Vorteilsgeber." 64
Führen heißt Machen: "Wissen ist Schlaf. Realisieren ist Macht." 65
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess auf schwäbisch: "Jedes Mal a' bissle besser" 67
Kapitel 4
"Harte" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Führungsprinzipien 71
Würth als fraktales Unternehmen 72
Regelkreise bestimmen den Führungsalltag 74
"Policies and Procedures" (PAP) als "Weltsprache" und Management-Handbuch 78
Kapitel 5
Wachstum: Glaube und Klima 83
Würth als "Wachstumsweltmeister" 84
Einfache Wachstumslogik: freie Potenziale erkennen und Engpässe beseitigen 86
Ehrgeizige Langfristziele 90
Kapitel 6
Die Wachstumstechniken 95
Fortlaufend bessere Produkte und Dienstleistungen als Basis 96
Grundprinzip Zellteilung des Stammgeschäftes:
Regionalisierung und Branchenspezialisierung 100
Internationalisierung des Stammgeschäftes 106
Akquisitionen und schrittweise Diversifikation 109
Kapitel 7
Strikte Dezentralisierung: der Konzern als Gruppe von Kleinunternehmen 115
Organisation nach dem Baukastenprinzip 116
Maximale Kundennähe durch strikte Dezentralität 120
Koppelung von Eigenverantwortung und Erfolg 121
Führungsmatrix: das Prinzip der optimalen Reibung 123
Exkurs: die Corporate-Governance-Mechanismen 126
Kapitel 8
Navigation des Unternehmens: Würth-Info-System und Regelkommunikation 129
Aufbau des Würth-Info-Systems: einheitliche Definitionen und Datenbasis 130
Standardauswertungen und Regelkommunikation: perfekte Transparenz zur Selbststeuerung 131
Benchmarking: "Egal wie gut du bist, in diesem Detail ist dein Kollege besser." 140
Nie endender Verbesserungszyklus 143
Kapitel 9
Kernprozesse der Führung 145
Der Zielsetzungs- und Planungsprozess (Z&P) als Grundlage:
Top-down- und Bottom-up-Willensbildung 147
Z&P-Commitment-Konferenz 150
Monatliche Plan-Ist-Vergleich(PIV)-Konferenzen 158
Verkaufsinformation und -aktion (VIA):
Der Z&P-Spiegelbildprozess zur Außendienststeuerung 160
Kapitel 10
Das Würth-Anreizsystem: "Leistung muss sich lohnen." 167
Bezahlung der Führungskräfte: "Zieleinkommen für Zielerreichung" 167
Bezahlung des Außendienstes: "Erfolg ist freiwillig." 170
"Weiche" Anreizkomponenten: Verkäuferclubs, Reisen, Autos 176
Kapitel 11
Das "Geheimnis" des Würth-Erfolgs und die Übertragbarkeit des Managementsystems 179
Kernelemente des Managementsystems 179
Richtige Theorie für die erfolgreiche Praxis 187
Was ist neu am Würth-Managementsystem? 190
Die Übertragbarkeit des Managementsystems auf andere Unternehmen 195
Literatur 203
Register 207
Abkürzungen der Würth-Gruppe 210
Einleitung 9
Kapitel 1
Würth: ein Ausnahmeunternehmer und sein Unternehmen 23
Reinhold Würth - der Unternehmer 23
Das Unternehmen Würth 30
Kapitel 2
Das Würth-Managementsystem im Überblick 37
Der Würth-Erfolg durch die Brille der Systemtheorie 38
Die Bestandteile des Managementsystems und ihr Zusammenwirken 46
Kapitel 3
"Weiche" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Grundwerte 53
Haupttriebfeder Wachstum: "Was weniger als 10 Prozent wächst, ist krank." 54
Kundenorientierung als Leitstern: "Meine Leute sind nicht
bei mir angestellt, sondern beim Kunden." 55
Der Mensch steht im Mittelpunkt: "Lust an der Leistung" 59Dezentralität: "Je größer die Erfolge, desto größer die Freiheitsgrade." 62
Die Flüssigkeit der Macht: "Alle Macht fließt zum Vorteilsgeber." 64
Führen heißt Machen: "Wissen ist Schlaf. Realisieren ist Macht." 65
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess auf schwäbisch: "Jedes Mal a' bissle besser" 67
Kapitel 4
"Harte" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Führungsprinzipien 71
Würth als fraktales Unternehmen 72
Regelkreise bestimmen den Führungsalltag 74
"Policies and Procedures" (PAP) als "Weltsprache" und Management-Handbuch 78
Kapitel 5
Wachstum: Glaube und Klima 83
Würth als "Wachstumsweltmeister" 84
Einfache Wachstumslogik: freie Potenziale erkennen und Engpässe beseitigen 86
Ehrgeizige Langfristziele 90
Kapitel 6
Die Wachstumstechniken 95
Fortlaufend bessere Produkte und Dienstleistungen als Basis 96
Grundprinzip Zellteilung des Stammgeschäftes:
Regionalisierung und Branchenspezialisierung 100
Internationalisierung des Stammgeschäftes 106
Akquisitionen und schrittweise Diversifikation 109
Kapitel 7
Strikte Dezentralisierung: der Konzern als Gruppe von Kleinunternehmen 115
Organisation nach dem Baukastenprinzip 116
Maximale Kundennähe durch strikte Dezentralität 120
Koppelung von Eigenverantwortung und Erfolg 121
Führungsmatrix: das Prinzip der optimalen Reibung 123
Exkurs: die Corporate-Governance-Mechanismen 126
Kapitel 8
Navigation des Unternehmens: Würth-Info-System und Regelkommunikation 129
Aufbau des Würth-Info-Systems: einheitliche Definitionen und Datenbasis 130
Standardauswertungen und Regelkommunikation: perfekte Transparenz zur Selbststeuerung 131
Benchmarking: "Egal wie gut du bist, in diesem Detail ist dein Kollege besser." 140
Nie endender Verbesserungszyklus 143
Kapitel 9
Kernprozesse der Führung 145
Der Zielsetzungs- und Planungsprozess (Z&P) als Grundlage:
Top-down- und Bottom-up-Willensbildung 147
Z&P-Commitment-Konferenz 150
Monatliche Plan-Ist-Vergleich(PIV)-Konferenzen 158
Verkaufsinformation und -aktion (VIA):
Der Z&P-Spiegelbildprozess zur Außendienststeuerung 160
Kapitel 10
Das Würth-Anreizsystem: "Leistung muss sich lohnen." 167
Bezahlung der Führungskräfte: "Zieleinkommen für Zielerreichung" 167
Bezahlung des Außendienstes: "Erfolg ist freiwillig." 170
"Weiche" Anreizkomponenten: Verkäuferclubs, Reisen, Autos 176
Kapitel 11
Das "Geheimnis" des Würth-Erfolgs und die Übertragbarkeit des Managementsystems 179
Kernelemente des Managementsystems 179
Richtige Theorie für die erfolgreiche Praxis 187
Was ist neu am Würth-Managementsystem? 190
Die Übertragbarkeit des Managementsystems auf andere Unternehmen 195
Literatur 203
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Inhalt
Einleitung 9
Kapitel 1
Würth: ein Ausnahmeunternehmer und sein Unternehmen 23
Reinhold Würth - der Unternehmer 23
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Kapitel 2
Das Würth-Managementsystem im Überblick 37
Der Würth-Erfolg durch die Brille der Systemtheorie 38
Die Bestandteile des Managementsystems und ihr Zusammenwirken 46
Kapitel 3
"Weiche" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Grundwerte 53
Haupttriebfeder Wachstum: "Was weniger als 10 Prozent wächst, ist krank." 54
Kundenorientierung als Leitstern: "Meine Leute sind nicht
bei mir angestellt, sondern beim Kunden." 55
Der Mensch steht im Mittelpunkt: "Lust an der Leistung" 59Dezentralität: "Je größer die Erfolge, desto größer die Freiheitsgrade." 62
Die Flüssigkeit der Macht: "Alle Macht fließt zum Vorteilsgeber." 64
Führen heißt Machen: "Wissen ist Schlaf. Realisieren ist Macht." 65
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess auf schwäbisch: "Jedes Mal a' bissle besser" 67
Kapitel 4
"Harte" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Führungsprinzipien 71
Würth als fraktales Unternehmen 72
Regelkreise bestimmen den Führungsalltag 74
"Policies and Procedures" (PAP) als "Weltsprache" und Management-Handbuch 78
Kapitel 5
Wachstum: Glaube und Klima 83
Würth als "Wachstumsweltmeister" 84
Einfache Wachstumslogik: freie Potenziale erkennen und Engpässe beseitigen 86
Ehrgeizige Langfristziele 90
Kapitel 6
Die Wachstumstechniken 95
Fortlaufend bessere Produkte und Dienstleistungen als Basis 96
Grundprinzip Zellteilung des Stammgeschäftes:
Regionalisierung und Branchenspezialisierung 100
Internationalisierung des Stammgeschäftes 106
Akquisitionen und schrittweise Diversifikation 109
Kapitel 7
Strikte Dezentralisierung: der Konzern als Gruppe von Kleinunternehmen 115
Organisation nach dem Baukastenprinzip 116
Maximale Kundennähe durch strikte Dezentralität 120
Koppelung von Eigenverantwortung und Erfolg 121
Führungsmatrix: das Prinzip der optimalen Reibung 123
Exkurs: die Corporate-Governance-Mechanismen 126
Kapitel 8
Navigation des Unternehmens: Würth-Info-System und Regelkommunikation 129
Aufbau des Würth-Info-Systems: einheitliche Definitionen und Datenbasis 130
Standardauswertungen und Regelkommunikation: perfekte Transparenz zur Selbststeuerung 131
Benchmarking: "Egal wie gut du bist, in diesem Detail ist dein Kollege besser." 140
Nie endender Verbesserungszyklus 143
Kapitel 9
Kernprozesse der Führung 145
Der Zielsetzungs- und Planungsprozess (Z&P) als Grundlage:
Top-down- und Bottom-up-Willensbildung 147
Z&P-Commitment-Konferenz 150
Monatliche Plan-Ist-Vergleich(PIV)-Konferenzen 158
Verkaufsinformation und -aktion (VIA):
Der Z&P-Spiegelbildprozess zur Außendienststeuerung 160
Kapitel 10
Das Würth-Anreizsystem: "Leistung muss sich lohnen." 167
Bezahlung der Führungskräfte: "Zieleinkommen für Zielerreichung" 167
Bezahlung des Außendienstes: "Erfolg ist freiwillig." 170
"Weiche" Anreizkomponenten: Verkäuferclubs, Reisen, Autos 176
Kapitel 11
Das "Geheimnis" des Würth-Erfolgs und die Übertragbarkeit des Managementsystems 179
Kernelemente des Managementsystems 179
Richtige Theorie für die erfolgreiche Praxis 187
Was ist neu am Würth-Managementsystem? 190
Die Übertragbarkeit des Managementsystems auf andere Unternehmen 195
Literatur 203
Register 207
Abkürzungen der Würth-Gruppe 210
Einleitung 9
Kapitel 1
Würth: ein Ausnahmeunternehmer und sein Unternehmen 23
Reinhold Würth - der Unternehmer 23
Das Unternehmen Würth 30
Kapitel 2
Das Würth-Managementsystem im Überblick 37
Der Würth-Erfolg durch die Brille der Systemtheorie 38
Die Bestandteile des Managementsystems und ihr Zusammenwirken 46
Kapitel 3
"Weiche" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Grundwerte 53
Haupttriebfeder Wachstum: "Was weniger als 10 Prozent wächst, ist krank." 54
Kundenorientierung als Leitstern: "Meine Leute sind nicht
bei mir angestellt, sondern beim Kunden." 55
Der Mensch steht im Mittelpunkt: "Lust an der Leistung" 59Dezentralität: "Je größer die Erfolge, desto größer die Freiheitsgrade." 62
Die Flüssigkeit der Macht: "Alle Macht fließt zum Vorteilsgeber." 64
Führen heißt Machen: "Wissen ist Schlaf. Realisieren ist Macht." 65
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess auf schwäbisch: "Jedes Mal a' bissle besser" 67
Kapitel 4
"Harte" Elemente der Würth-Unternehmenskultur: die Führungsprinzipien 71
Würth als fraktales Unternehmen 72
Regelkreise bestimmen den Führungsalltag 74
"Policies and Procedures" (PAP) als "Weltsprache" und Management-Handbuch 78
Kapitel 5
Wachstum: Glaube und Klima 83
Würth als "Wachstumsweltmeister" 84
Einfache Wachstumslogik: freie Potenziale erkennen und Engpässe beseitigen 86
Ehrgeizige Langfristziele 90
Kapitel 6
Die Wachstumstechniken 95
Fortlaufend bessere Produkte und Dienstleistungen als Basis 96
Grundprinzip Zellteilung des Stammgeschäftes:
Regionalisierung und Branchenspezialisierung 100
Internationalisierung des Stammgeschäftes 106
Akquisitionen und schrittweise Diversifikation 109
Kapitel 7
Strikte Dezentralisierung: der Konzern als Gruppe von Kleinunternehmen 115
Organisation nach dem Baukastenprinzip 116
Maximale Kundennähe durch strikte Dezentralität 120
Koppelung von Eigenverantwortung und Erfolg 121
Führungsmatrix: das Prinzip der optimalen Reibung 123
Exkurs: die Corporate-Governance-Mechanismen 126
Kapitel 8
Navigation des Unternehmens: Würth-Info-System und Regelkommunikation 129
Aufbau des Würth-Info-Systems: einheitliche Definitionen und Datenbasis 130
Standardauswertungen und Regelkommunikation: perfekte Transparenz zur Selbststeuerung 131
Benchmarking: "Egal wie gut du bist, in diesem Detail ist dein Kollege besser." 140
Nie endender Verbesserungszyklus 143
Kapitel 9
Kernprozesse der Führung 145
Der Zielsetzungs- und Planungsprozess (Z&P) als Grundlage:
Top-down- und Bottom-up-Willensbildung 147
Z&P-Commitment-Konferenz 150
Monatliche Plan-Ist-Vergleich(PIV)-Konferenzen 158
Verkaufsinformation und -aktion (VIA):
Der Z&P-Spiegelbildprozess zur Außendienststeuerung 160
Kapitel 10
Das Würth-Anreizsystem: "Leistung muss sich lohnen." 167
Bezahlung der Führungskräfte: "Zieleinkommen für Zielerreichung" 167
Bezahlung des Außendienstes: "Erfolg ist freiwillig." 170
"Weiche" Anreizkomponenten: Verkäuferclubs, Reisen, Autos 176
Kapitel 11
Das "Geheimnis" des Würth-Erfolgs und die Übertragbarkeit des Managementsystems 179
Kernelemente des Managementsystems 179
Richtige Theorie für die erfolgreiche Praxis 187
Was ist neu am Würth-Managementsystem? 190
Die Übertragbarkeit des Managementsystems auf andere Unternehmen 195
Literatur 203
Register 207
Abkürzungen der Würth-Gruppe 210