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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: Angewandte Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit galt die Annahme, dass Flussdeltas durch ständigen Sedimenteintrag ihrer Flüsse ihre Fläche in Richtung Meer ausweiten. Dennoch hat man seit dem letzten Jahrhundert festgestellt, dass diese Annahme nicht mehr für alle Flussdeltas gültig ist. Ursachen für Schrumpfungstendenzen sind hauptsächlich anthropogene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: Angewandte Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit galt die Annahme, dass Flussdeltas durch ständigen Sedimenteintrag ihrer Flüsse ihre Fläche in Richtung Meer ausweiten. Dennoch hat man seit dem letzten Jahrhundert festgestellt, dass diese Annahme nicht mehr für alle Flussdeltas gültig ist. Ursachen für Schrumpfungstendenzen sind hauptsächlich anthropogene Eingriffe in die Wasserführung und den Sedimenthaushalt der Flüsse. Häufig können nicht genügend Sedimente im Mündungsbereich akkumuliert werden; Küstenlinien in Deltas werden anfälliger für Erosion durch Wellen und Strömungen. Durch diese Erosion kommt es zu einem Verlust von Siedlungsflächen, wodurch die Menschen in verschiedenen Gebieten unterschiedlich stark betroffen sind. Im Folgenden sollen die Deltas von Nil, Po und Rhone dargestellt und verglichen werden. Es soll herausgestellt werden, welche Faktoren heute zur Veränderung der Küstenlinie in den jeweiligen Gebieten beitragen und ob eher Schrumpfungs- oder Wachstumstendenzen vorherrschen.