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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Grundfragen an die Wirtschaftswissenschaft ist die, wie die täglich zu beobachtenden Unterschiede in den einzelnen Einkommen zu erklären sind und wie die Differenzen in den Haushaltseinkommen zustande kommen. Sozialpolitische Probleme führen weiterhin zu der Frage, wie sich die Aufteilung des (Volks)Einkommens auf bestimmte soziale Gruppen (Unterschicht bzw. „Arme“, Oberschicht bzw. „Reiche“ etc.) erklärt. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Grundfragen an die Wirtschaftswissenschaft ist die, wie die täglich zu beobachtenden Unterschiede in den einzelnen Einkommen zu erklären sind und wie die Differenzen in den Haushaltseinkommen zustande kommen. Sozialpolitische Probleme führen weiterhin zu der Frage, wie sich die Aufteilung des (Volks)Einkommens auf bestimmte soziale Gruppen (Unterschicht bzw. „Arme“, Oberschicht bzw. „Reiche“ etc.) erklärt. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung und der Vergleich zweier modelltheoretischer Untersuchungen zu den oben skizzierten Fragestellungen. Hierbei handelt es sich zum einen um die Untersuchung von Kiminori Matsuyama aus dem Jahr 2000 und zum anderen um die Untersuchung von Philippe Aghion und Patrick Bolton aus dem Jahre 1997. In beiden Arbeiten wird u.a. die Frage untersucht, ob und unter welchen Annahmen Vermögen von der sozialen Gruppe der vermögenden Oberschicht („Reiche“) zur Gruppe der unvermögenden Unterschicht („Arme“) „durchsickern“ kann („trickle-down“-Effekt). In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die beiden Modelle und die darin jeweils behandelten „trickle-down“-Effekte dargestellt. Danach wird der Versuch unternommen, die „trickle-down“-Effekte der beiden Modelle zu vergleichen, um dadurch die Unterschiede sowie die Annahmen, die zu den Unterschieden führen, herauszuarbeiten.