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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 2000 verabschiedeten 189 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf der bis dahin größten Zusammenkunft von Staats- und Regierungschefs die Milleniums-Entwicklungsziele (Millennium Development Goals, MDG). An erster Stelle der MDG steht die Halbierung der extremen Armut bis zum Jahr 2015. Um dieses Ziel zu erreichen wird vielfach eine Aufstockung der geleisteten Entwicklungshilfezahlungen gefordert. Dies wird unter anderem damit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 2000 verabschiedeten 189 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf der bis dahin größten Zusammenkunft von Staats- und Regierungschefs die Milleniums-Entwicklungsziele (Millennium Development Goals, MDG). An erster Stelle der MDG steht die Halbierung der extremen Armut bis zum Jahr 2015. Um dieses Ziel zu erreichen wird vielfach eine Aufstockung der geleisteten Entwicklungshilfezahlungen gefordert. Dies wird unter anderem damit begründet, dass die Grundvoraussetzung für eine dauerhafte Reduktion der Armut das langfristige und nachhaltige Wachstum der Entwicklungsländer ist und Entwicklungshilfe dazu beitragen soll, das Wachstum dieser Länder zu fördern. Die bisher gezahlten Gelder reichten nach den Befürwortern dieser Aufstockung jedoch nicht aus, um das zu finanzieren, was Entwicklungsländer für ein nachhaltiges Wachstum am nötigsten brauchen: Investitionen in physisches Kapital wie den Ausbau von Verkehrswegen, Brücken, Wasser- und Elektrizitätsversorgung und in humanes Kapital wie Bildung und Gesundheit. Im Zusammenhang mit der Diskussion über eine Erhöhung der internationalen Kapitalhilfe macht es Sinn, zu überprüfen, ob und inwieweit Ent-wicklungshilfe dazu beitragen kann, das Wachstum der Empfängerländer zu fördern. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, die Wachstumseffekte von Entwicklungshilfe zu analysieren. Zunächst erfolgt ein kurzer Abriss zum Thema "Entwicklungshilfe", der unter anderem einen geschichtlichen Rückblick sowie notwendige Definitionen beinhaltet. Daran anschließend gibt das dritte Kapitel einen Überblick über ausgewählte empirische Studien, die sich sowohl mit dem Zusammenhang zwischen Ent-wicklungshilfe und Wachstum, als auch mit der Wirkung von Entwicklungshilfe auf die für den Wachstumsprozess notwendigen Investitionen in den Empfängerländern beschäftigt haben. Im vierten Teil wird anhand eines ausgewählten Wachstums-modells die Wirkung eines Entwicklungshilfetransfers aus theoretischer Sicht beleuchtet. Abschließend erfolgt im fünften Kapitel eine kritische Betrachtung des zuvor dargestellten Modells. Dabei werden unterschiedliche Faktoren angesprochen, welche die wachstumsfördernde Wirkung von Entwicklungshilfe beeinträchtigen können und in dem Modell nicht berücksichtigt werden.

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