Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Geographie), Veranstaltung: Oberseminar Wirtschaftsgeographie: Die Entwicklung der ost- und südostasiatischen Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: "The East Asian Miracle" (Weltbank 1993) drückt die Erfüllung eines südostasiatischen Wunders aus. Diese Publikation der Weltbank mit dem Ziel die Wirtschaftsentwicklung Ostasiens von 1970 bis 1990 zu untersuchen und die zielführenden Wirtschaftspolitiken zu erläutern, wurde zum Standardwerk über wirtschaftliche Entwicklung Ostasiens. Das Paradebeispiel nachholender Wirtschaftsentwicklung von Entwicklungsländern hinzu Industrienationen bekam dennoch im ausgehenden 20. Jahrhundert durch die Asienkrise einen Einschnitt. Niemand, nicht einmal die Weltbank oder der Internationale Währungsfond, hielten eine solche Krise im Wachstumszentrum der Weltwirtschaft zu diesem Zeitpunkt für möglich. Im beginnenden 21. Jahrhundert müssen die Südostasiatischen Tigerstaaten die Nachwirkungen der Krise verkraften und neues Wachstum generieren. Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, einen theoretischen Einblick in die Indikatoren zum wirtschaftlichen Wachstum zu geben. Das eingeführte Wissen soll im zweiten Teil der Arbeit auf das empirische Problem der Wirtschaftsentwicklung in der Wachstumsregion Südostasiens angewandt werden. Der Betrachtungsraum ist mit den Staaten Südkorea, Thailand, Indonesien, Malaysia, Singapur und Hongkong eingegrenzt. Vorgegangen wird in einer chronologischen Darstellung. Folglich liegt dieser Hausarbeit die Fragestellung zugrunde, inwiefern mit Indikatoren wirtschaftliches Wachstum gemessen und greifbar gemacht werden kann.
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