Die Printmedienbranche musste in den letzten Jahren umfangreiche Umsatz- und Ertragseinbrüche hinnehmen, da sich die Medienrezeption der Konsumenten wandelt und Marketingbudgets sich verschoben haben. Nachdem die Anpassungen auf der Kostenseite größtenteils abgeschlossen sind, verfolgen die Unternehmen nun vermehrt Wachstumsstrategien, die den Aufbau verlagsnaher, aber auch verlagsferner Geschäftsfelder auf Basis bestehender Ressourcen beinhalten. Anhand von Fallstudien wertet Gerrit Karalus die bereits umgesetzten Wachstumsstrategien von Zeitungen und Zeitschriften aus. Vor dem Hintergrund der relevanten Theorien und empirischen Ergebnisse formuliert er ein Handlungsmodell, das zeigt, wie die bestehende Ressourcenbasis analysiert und für Wachstumsstrategien genutzt werden kann. Dabei werden auch die Grenzen der Wachstumsoptionen abgesteckt.
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