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54 Kundenbewertungen

Funkenschlagend und spannend bis zum finalen Kurzschluss - der neue Roman von Wolf Haas Franz Escher wartet auf den Elektriker. Seine Steckdose hat einen Wackelkontakt. Um sich die Zeit zu vertreiben, liest er ein Buch über den Mafia-Kronzeugen Elio Russo. Elio sitzt im Gefängnis und wartet auf die Entlassung. Er hat so viele Leute verraten, dass er um sein Leben fürchtet. Aus Angst liegt er nachts wach und liest ein Buch. Es handelt von Franz Escher. Der wartet auf den Elektriker. Seine Steckdose hat einen Wackelkontakt. Wolf Haas' neuer Roman zündet ein erzählerisches Feuerwerk: Was beginnt…mehr

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Produktbeschreibung
Funkenschlagend und spannend bis zum finalen Kurzschluss - der neue Roman von Wolf Haas Franz Escher wartet auf den Elektriker. Seine Steckdose hat einen Wackelkontakt. Um sich die Zeit zu vertreiben, liest er ein Buch über den Mafia-Kronzeugen Elio Russo. Elio sitzt im Gefängnis und wartet auf die Entlassung. Er hat so viele Leute verraten, dass er um sein Leben fürchtet. Aus Angst liegt er nachts wach und liest ein Buch. Es handelt von Franz Escher. Der wartet auf den Elektriker. Seine Steckdose hat einen Wackelkontakt. Wolf Haas' neuer Roman zündet ein erzählerisches Feuerwerk: Was beginnt wie zwei halbwegs übersichtliche Lebensgeschichten, verwirbelt sich zu einem schwindelerregenden Tanz - mit einem toten Handwerker, familiären Verstrickungen und vielen ungelösten Geheimnissen, funkenschlagend und spannend bis zum finalen Kurzschluss.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Wolf Haas wurde 1960 in Maria Alm am Steinernen Meer geboren. Für sein Werk erhielt er u. a. den Bremer Literaturpreis, den Wilhelm-Raabe-Preis und den Jonathan-Swift-Preis. Er veröffentlichte die Romane Das Wetter vor 15 Jahren (2006), Verteidigung der Missionarsstellung (2012) und Junger Mann (2017) sowie neun Brenner-Krimis, zuletzt Müll (2022). Bei Hanser erschien zuletzt der Roman Eigentum (2023), der mit dem Erich Kästner Preis 2024 ausgezeichnet wurde. Wolf Haas lebt in Wien.
Rezensionen
Richard Kämmerlings hat jede Menge Rätselspaß mit dem neuen Roman von Wolf Haas. Das Buch hat den schwarzhumorigen Brenner-Sound, wartet allerdings mit einer komplexen Plotgestaltung auf, die über das Krimigenre hinausweist, erklärt Kämmerlings begeistert. Genau genommen handelt es sich um zwei Plots, einen um einen Mafia-Paten auf der Flucht, einen aweiteren um einen Trauerredner, der aus Versehen einen Menschen umbringt, die der Autor hier geschickt arrangiert. Und zwar als binäres System, als zwei Handlungen, die sich aufeinander zu bewegen und die die ununterscheidbaren Seiten eines Möbiusbandes bilden, wie der Rezensent feststellt. Für Kämmerlings ein "geniales Puzzle".

© Perlentaucher Medien GmbH

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Viel Spaß hat Kritikerin Katharina Granzin bei der Lektüre von Wolf  Haas' neuem Roman: Als erste Hauptfigur wird Franz Escher eingeführt,  der nicht zufällig so heißt wie der Vexierbildkünstler M. C. Escher und auf einen Elektriker wartet. Die Wartezeit vertreibt er sich mit  der Lektüre eines Romans, in dem der italienische Mafioso Elio sich ein neues Leben in Deutschland aufbaut und wiederum einen Roman liest,  in dem jemand namens Escher auf einen Elektriker wartet, erklärt Granzin dieses interaktionsreiche und spaßige Spiel. Sie freut sich, dass Haas diesen Versuchsaufbau nicht nur als Pose durchzieht, sondern als geübter Spannungsautor selbige über das ganze Buch hinweg aufrechterhält und auch das Spiel mit der Sprache und den Sprachen nicht vergisst - die Geschichten laufen gegen Ende ineinander über. Schwierig zu erklären, findet die Rezensentin, am besten selbst lesen, empfiehlt sie.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Der neue Wolf Haas ist ein Wunder. Das ist eine so verdammt große Kunst: 'Wackelkontakt' liest sich ungeheuer leicht, er ist unterhaltsam wie ein gut geölter Thriller, gleichzeitig ist er derart anspruchsvoll, dass man schier verrückt wird vor intellektueller Begeisterung ... Mehr muss man nicht sagen: Bitte ganz unbedingt lesen.« Adam Soboczynski, Die Zeit, 22.01.25

»Ein großartiger Roman, und man fragt sich, wie er das eigentlich macht. Jeder Satz wird zu detailverliebten Sprachteilchen, die sich nach und nach ineinander- und am Ende zu einem Bild zusammenfügen." Andreas Lesti, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12.01.25

»Jedes Mal erlebe ich mit neuer Begeisterung die Romane von Wolf Haas. Immer anders, immer überraschend, aber das, was Wolf Haas jetzt gemacht hat, ist nochmal eine Umdrehung mehr.« Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, Lesart, 13.01.25

»Es wäre nicht Wolf Haas, wenn es ein konventioneller Krimi wäre. Eine Aufforderung, Gewohntes zu verlernen. Ein Lesevergnügen!« Katja Gasser, ORF, ZIB, 11.01.25

»Höchst unterhaltsam - Genauso treffend und lustig, wie es seine Leserschaft aus den Brenner-Romanen kennt. Wolf Haas beherrscht die Regeln des Schreibens so vollständig, dass er sie ganz nebenbei außer Kraft setzen kann.« Stefan Kuzmany, Der Spiegel, 04.01.25

»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 07.01.25

»Dem gewieften Erzähler war es immer schon zu fad, einfach die Realität abzupinseln. In seiner Schreibwerkstatt gibt es keine simplen Techniken, dafür unendlichen Spaß - wie in seinem neuen Roman ... Sehr schnell sehr spannend, Stephen King mit Wiener Schmäh.« Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung, 04.01.25

»Echt elektrisierend.« Der Standard, 04.01.25

»'Wackelkontakt' erzählt virtuos zwei Geschichten in einer. Ein geniales Puzzle, das für den Leser am Schluss noch das Rätsel bereithält, wo das letzte fehlende Teilchen des Plots ist.« Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag, 04.01.25

»Ein raffiniertes Geflecht von aufeinander bezogenen Motivsträngen.« Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.01.25

»Es ist schön, das, was man für lobenswert hält, zu loben. Ich muss sagen, ich bin auch nicht neidfrei, ich lese gerade den neuen Wolf Haas, der im Frühjahr herauskommt. Ich bin sehr neidisch auf diese Grundidee. Ich denke mir, man, die hätte ich gerne gehabt, aber ich hatte sie nicht, was soll man machen.« Daniel Kehlmann, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 16.12.24

» 'Wackelkontakt' ist ein virtuoses Meisterstück und nur scheinbar rasch überblickt. ... Bis zum vorletzten Moment hat Haas Einfälle. Das ist eine bezaubernde Virtuosität, von der man dachte, man wäre zu erwachsen dafür. Ein virtuoses Meisterstück und nur scheinbar rasch überblickt. Bis zum vorletzten Moment hat Haas Einfälle.« Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 09.01.25

»Ein ebenso mitreißender wie schwarzhumoriger Plot. ... Auch den speziellen, unnachahmlichen lakonischen Wolf-Haas-Plauderton findet man in 'Wackelkontakt.« Ursula März, Deutschlandfunk Kultur, 09.01.25

»Beim Lesen habe ich mir immer wieder die Haare gerauft und gedacht, mein Gott, wie kommt der Haas auf solche Gedanken? ... Rund 200 Seiten, die es in sich haben.« Jürgen Deppe, NDR Kultur,
12.01.25

»Klingt total vertrackt, liest sich aber erstaunlich leicht ... Man liest es wirklich in einem Rutsch weg.« Nicole Strecker, WDR5, 08.01.25
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