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© Perlentaucher Medien GmbH
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
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»Ein großartiger Roman, und man fragt sich, wie er das eigentlich macht. Jeder Satz wird zu detailverliebten Sprachteilchen, die sich nach und nach ineinander- und am Ende zu einem Bild zusammenfügen." Andreas Lesti, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12.01.25
»Jedes Mal erlebe ich mit neuer Begeisterung die Romane von Wolf Haas. Immer anders, immer überraschend, aber das, was Wolf Haas jetzt gemacht hat, ist nochmal eine Umdrehung mehr.« Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, Lesart, 13.01.25
»Es wäre nicht Wolf Haas, wenn es ein konventioneller Krimi wäre. Eine Aufforderung, Gewohntes zu verlernen. Ein Lesevergnügen!« Katja Gasser, ORF, ZIB, 11.01.25
»Höchst unterhaltsam - Genauso treffend und lustig, wie es seine Leserschaft aus den Brenner-Romanen kennt. Wolf Haas beherrscht die Regeln des Schreibens so vollständig, dass er sie ganz nebenbei außer Kraft setzen kann.« Stefan Kuzmany, Der Spiegel, 04.01.25
»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 07.01.25
»Dem gewieften Erzähler war es immer schon zu fad, einfach die Realität abzupinseln. In seiner Schreibwerkstatt gibt es keine simplen Techniken, dafür unendlichen Spaß - wie in seinem neuen Roman ... Sehr schnell sehr spannend, Stephen King mit Wiener Schmäh.« Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung, 04.01.25
»Echt elektrisierend.« Der Standard, 04.01.25
»'Wackelkontakt' erzählt virtuos zwei Geschichten in einer. Ein geniales Puzzle, das für den Leser am Schluss noch das Rätsel bereithält, wo das letzte fehlende Teilchen des Plots ist.« Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag, 04.01.25
»Ein raffiniertes Geflecht von aufeinander bezogenen Motivsträngen.« Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.01.25
»Es ist schön, das, was man für lobenswert hält, zu loben. Ich muss sagen, ich bin auch nicht neidfrei, ich lese gerade den neuen Wolf Haas, der im Frühjahr herauskommt. Ich bin sehr neidisch auf diese Grundidee. Ich denke mir, man, die hätte ich gerne gehabt, aber ich hatte sie nicht, was soll man machen.« Daniel Kehlmann, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 16.12.24
» 'Wackelkontakt' ist ein virtuoses Meisterstück und nur scheinbar rasch überblickt. ... Bis zum vorletzten Moment hat Haas Einfälle. Das ist eine bezaubernde Virtuosität, von der man dachte, man wäre zu erwachsen dafür. Ein virtuoses Meisterstück und nur scheinbar rasch überblickt. Bis zum vorletzten Moment hat Haas Einfälle.« Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 09.01.25
»Ein ebenso mitreißender wie schwarzhumoriger Plot. ... Auch den speziellen, unnachahmlichen lakonischen Wolf-Haas-Plauderton findet man in 'Wackelkontakt.« Ursula März, Deutschlandfunk Kultur, 09.01.25
»Beim Lesen habe ich mir immer wieder die Haare gerauft und gedacht, mein Gott, wie kommt der Haas auf solche Gedanken? ... Rund 200 Seiten, die es in sich haben.« Jürgen Deppe, NDR Kultur,
12.01.25
»Klingt total vertrackt, liest sich aber erstaunlich leicht ... Man liest es wirklich in einem Rutsch weg.« Nicole Strecker, WDR5, 08.01.25