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  • Format: ePub

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.05MB
Produktbeschreibung
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sie waren Schatten im Nebel, als sie jäh auf die Ranch zugejagt kamen. Sein Vater schrie auf, aber er konnte ihm nicht helfen. Wie Wölfe fielen sie über seinen Vater und ihn her. Er wehrte sich verzweifelt, aber sie waren in der Überzahl. Sie zerrten ihn auf den Hof der väterlichen Ranch, schlugen ihn mit den Kolben ihrer Revolver nieder und traten ihn mit den Stiefelabsätzen bewußtlos. Als er wieder zu sich kam, sah er den Vater erschossen vor seinem Haus liegen, von Kugeln durchsiebt. Schwankend erhob er sich und taumelte über den Hof - auf den Vater zu, der den Yankees nicht hatte geben wollen, was seine letzte Habe war: Zwanzig dürre Rinder, vom ewigen Hin- und Hertreiben abgemagert, zwei Schweine, vier Milchkühe und Futter für Monate. Er kniete neben seinem Vater nieder und legte die zitternde Hand auf seinen Rücken. Dann schaute er umher, und seine Augen waren wie tot. Die Fensterscheiben waren zerschossen, Ställe und Corral leer, sein Pferd hatten sie mitgenommen. Er erhob sich, stand einen Augenblick still und schloß die Augen. Als er wieder Herr seiner Sinne war, grub er seinem Vater eine letzte Ruhestätte. Dann ging er voller finsterer Gedanken davon. Sein Weg führte in die Stadt. Verstaubt, unrasiert und verschwitzt lehnte er am Pfosten eines Vordachs. Und dann sah er den Mann. Er kam zu Pferd in die Stadt. Ethan trat ein wenig zurück. Noch einmal drängten sich ihm all die Zweifel auf. Konnte ein US-Kommissar wirklich so eine Greueltat befohlen haben?

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